Omnicore - Mass Murderer

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Omnicore - Mass Murderer

Beitragvon Toxxiq » 15.04.2004 (20:56)

Wer Gefallen an "A Challenge Of Honour", "Women Of The SS" oder "Der Bluth**sch" findet könnte sich vielleicht auch mit dem neuen Omnicore Album anfreunden.

Erwähne es deshalb, da der Vorgänger "Der Peaker" in eine ganz andere Richtung ging und ziemlich treibenden Dark-Elektro bot.

"Mass Murderer" offeriert eher Folk-Klänge mit verstreuten martialischen Beats und klassischer Instrumentierung ohne Elektro- oder gar Noise-Elemente.
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Re: Omnicore - Mass Murderer

Beitragvon Schmucki » 15.04.2004 (21:48)

Toxxiq hat geschrieben:Wer Gefallen an "A Challenge Of Honour", "Women Of The SS"...


Witzig, die beiden Bands in einem Atemzug genannt!
Die Melange will ich hören :D

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Beitragvon MK » 16.04.2004 (11:32)

Die Nennung der "Waffen SS" anstatt "Women of the SS" wäre in diesem Zusammenhang durchaus interessanter und treffender... :lol:
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Beitragvon Rico » 16.04.2004 (11:47)

MK hat geschrieben:Die Nennung der "Waffen SS" anstatt "Women of the SS" wäre in diesem Zusammenhang durchaus interessanter und treffender... :lol:


Was ist denn das wieder für ein obskures Projekt. :?: Bitte um Aufklärung.
Zuletzt geändert von Rico am 16.04.2004 (11:58), insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon haiwire » 16.04.2004 (11:57)

Folk-Klänge
was nicht alles als folk bezeichnet wird...
ich tue mich schon ziemlich schwer damit D**th In June als folk anzuerkennen. neofolk ist in meinen augen traditionelle musik mit einigen modernen einflüssen, z.b. loreena mckennit, the pogues oder auch die geyers. damit haben weder Bluth**sch noch women of... oder omnicore was zu tun. bitte nicht als vorwurf verstehen, ich störe mich nur einfach daran, daß begriffe wie neofolk oder angstpop in völlig falschen zusammenhängen genannt werden. ...und ja, ich finde schubladen sind keine schlechte sache, ohne solche würden wir uns nur in allgemeinen floskeln verständigen können, musik sollte schon etwas genauer kategorisiert werden.
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Beitragvon Toxxiq » 16.04.2004 (14:19)

"Women Of The SS" ist ein Nebenprojekt von John Zewizz, Gründer von "Sleep Chamber".


Jeder hat so seine Schubladen. Und obwohl bei unterschiedlichen Personen die gleiche Aufschrift dran prangt, ist trotzdem nicht das gleiche drin. Kategorisierungen sind doch immer auch subjektiv und ganz individuell geprägt.
Mich hat zumindest die Scheibe von Omnicore musikalisch und von der Atmosphäre her an genannte Projekte erinnert. Mag anderen Leuten anders gehen.
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Beitragvon Donar » 16.04.2004 (18:49)

haiwire hat geschrieben:
Folk-Klänge
was nicht alles als folk bezeichnet wird...
ich tue mich schon ziemlich schwer damit D**th In June als folk anzuerkennen. neofolk ist in meinen augen traditionelle musik mit einigen modernen einflüssen, z.b. loreena mckennit, the pogues oder auch die geyers. damit haben weder Bluth**sch noch women of... oder omnicore was zu tun. bitte nicht als vorwurf verstehen, ich störe mich nur einfach daran, daß begriffe wie neofolk oder angstpop in völlig falschen zusammenhängen genannt werden. ...und ja, ich finde schubladen sind keine schlechte sache, ohne solche würden wir uns nur in allgemeinen floskeln verständigen können, musik sollte schon etwas genauer kategorisiert werden.


also die pogues, und loreena mckennit würd ich nicht in richtung neofolk ziehen, da die pogues ja eher folk rock betreiben und loreena psychedelik folk. D**th In June dagegen wieder eher, aber natürlich auch nicht alles. Ich verstehe unter neofolk immer etwas martialisch, treibend, meist sogar traurig, bewegend mit klassischen instrumenten (akkustik gitarre) vorgetragenen folk.

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