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industrial und artverwandter bereich

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Beitragvon vac » 01.12.2003 (19:12)

diese äußerst konstruktive kritik ist immer wieder klasse :roll:
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Beitragvon .siamesiC Twin. » 01.12.2003 (20:28)

Cripple hat geschrieben:Nun würde mich mal interessieren was für Industrial dieser Chrissi
so dargeboten hat


eigentlich ist das statement so das schlimmste was man einem 'industrial-musiker' (achtung worthülse!) an den kopf hauen kann.
christian pohl = industrial? wie bitte??
ich bin mir noch nicht mal sicher, ob der zur menschlichen gattung gehört....
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Beitragvon jedi » 01.12.2003 (21:58)

Grüsse an alle Mitwirkende! War ein gelungener Abend, schade dass ich schon so früh die Heimreise antreten musste.

@Disorder: Freue mich auf weitere Veranstaltungen
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Beitragvon Unity » 01.12.2003 (22:53)

LocustDay hat geschrieben:gegen den ohrenkrebs war selbstverständlich auch dies kein probates mittel, aber wenigstens wurde man optisch von 14jährigen gruftmädels entschädigt.


* Nudelholz auspack *
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Beitragvon Rico » 03.12.2003 (8:05)

Gibts Fotos?
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Beitragvon Cripple » 08.12.2003 (10:02)

Hier ist nun eine Zusammenfassung des Abends
incl. einiger Photos!
Cripple
 

Beitragvon Karid » 08.12.2003 (11:30)

Das ist keine Zusammenfassung. sondern reine

Eierkraulerei und Lobhuddelei.

Ich freu mich wenn die Veranstalter einen Erfolg sehen und weitermachen, denn die Organisation und die Lokation waren gut.

Aber den Bands (besonders 1 und 4) derartig Honig ums Maul zu schmieren finde ich sehr daneben.

Ich will mich auch garnicht weiter auslassen, sondern schließe mich der Rezension von Locust Day voll und ganz an.
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Beitragvon disorder » 11.12.2003 (9:45)

Karid hat geschrieben:Das ist keine Zusammenfassung. sondern reine

Eierkraulerei und Lobhuddelei.

Ich freu mich wenn die Veranstalter einen Erfolg sehen und weitermachen, denn die Organisation und die Lokation waren gut.

Aber den Bands (besonders 1 und 4) derartig Honig ums Maul zu schmieren finde ich sehr daneben.

Ich will mich auch garnicht weiter auslassen, sondern schließe mich der Rezension von Locust Day voll und ganz an.


Sorry,

hier muss ich aber wirklich mal meinen Senf dazu abgeben. Bei der ganzen Aktion sollten wir mal nicht vergessen, dass es sich bei allen Mitwirkenden um Freizeitkrieger handelt. Und da halte ich, zumindest, wenn ich es nicht besser kann, mit meiner Kritik hinterm Berg. Ich denke, dass sich alle bemüht haben und gebe ehrlich gesagt mein Geld lieber für diese Mitmenschen aus (Tonträgererwerb, Konzerteintritt) als für Chrissi Pohohol. Ich denke gerade Liveauftritte und die darauf folgende KONSTRUKTIVE Kritik helfen den Projekten, sich weiterzuentwickeln. Und eine Weiterentwicklung konnte ich bei Soulcripple z.B., die ich jetzt schon zum dritten Mal gesehen hab, wirklich feststellen.

Also: Kritik ja, aber konstruktiv!

Dass ich mir selbst die Eier kraule sei mir verziehen, da ich ein alter Sack bin und sonst nicht mehr viel Spaß im Leben habe ...

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