Hat den schon jemand gesehen?
Mir persönlich hat er ganz gut gefallen, obwohl vieles sicherlich übertrieben war.
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azraelis hat geschrieben:Also ich habe den Film bisher so interpretiert, dass es Bulcsu selber gewesen ist - irgend eine dunkle Seite von ihm...
(siehe auch Szene, wo er im Traum durch den Tunnel läuft und auf den Kaputzenmann stößt... - symbolisch könnte man es so auslegen, dass er sich tief in seinem Inneren - wo sich seine Dunkle Seite versteckt - selbst entdeckt hat)
Frage, die ich mir allerdings immer Stelle:
Hat er das Schienenlaufen gegen sich gewonnen, oder nicht?
Sprich, hat er seine Dunkle Seite besiegt und kann daher endlich wieder an die Oberfläche (was er ja vorher nie auf die Reihe bekommen hat) oder ist er selbst dabei draufgegangen (denn das Mädel erscheint ihm ja auch in einem Engelskostüm, welche ihn dann nach oben geleitet)...
agony6 hat geschrieben:ich habe in allerdings auf dem festival des osteuropäischen films in cottbus gesehen, in ungarisch mit englischen ut. von daher sind mir bestimmt ein paar details entgangen...
agony6 hat geschrieben:lustig die szene, in der der immer betrunkene u-bahn fahrer aus versehen zu weit fährt und nochmal rückwärts fahren muss...
And242 hat geschrieben:Nein, ich meinte den mit Ray Liotta und Willem Dafoe
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