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Beitragvon Sugar-X » 06.11.2006 (14:23)

Adolf von Nazareth hat geschrieben:
Sugar-X hat geschrieben:spricht nicht gerade für den dj und schon gar nicht für die qualität der sendung.


Wie merkst Du den Qualitätsunterschied wenn ein Titel dem nächsten folgt? Woran soll man erkennen, ob ein Original oder ein Titel aus der Tauschbörse kommt? Ich glaube Deine Sendung habe ich mal gehört. War mit Moderation und man merkte, daß sich jemand mit der Thematik beschäftigt. Das ist Qualität. Auch dieser DarkLord hat sowas gemacht als ich vor langer Zeit mal gehört habe. Er hat sich richtig mit der Sache beschäftigt.
Wenn nur Titel aufgereiht werden ist es egal ob Originale oder Tauschbörse. Wo ist die Qualität, Tiefgang? Das ist sinnlos, man kann auch die eigene Sammlung zu Haus anschmeissen und shuffeln. Das ist dann Diskothek und nicht Radio.
Bei Feindsender fehlt mir die Beschreibung ob eine Sendung mit oder ohne Moderation ist. Dann weiss man ob es lohnt oder wieder nur Titel aufgereiht werden.


ein guter dj kommt ohne moderation aus. es gibt sendungen, da würde sie direkt stören, denn die playliste ist so zusammengestellt, dass ein titel zu dem nächsten passt und/oder dort anschließt wo der vorhergehende track aufhört. es gibt djs, die legen großen wert darauf, dass man die übergänge kaum noch hört und für solche sendungen brauch man mehr als nur eine mickrige mp3 sammlung, gezogen bei soulseek.
das allerwichtigste fehlt in der bewerbung hier, nämlich die frage nach dem background des djs. was nützen 100 000 mp3s oder eine mächtig grosse cd sammlung wenn der gute kaum weiß, was er da eigentlich alles drauf hat. mir begegnen tagtäglich ein haufen kleiner jungs, die mal eben irgendwo was gehört haben, das ganz toll finden und es am nächsten tag irgendwo im netz übern radioserver jagen. und ja .. das ist so eine aneinanderkettung von irgendwelchen titeln.. die songauswahl ohne sinn und verstand. hauptsache genug "hits" sind dabei.
und dann mit genau dieser moderation wie kawumm sie beschreibt. überflüssig!
eine moderation dient bestenfalls zur weitergabe von infos zu den gespielten titeln.. entstehungsjahr, album.. vielleicht hat man noch die eine oder andere nette geschichte zu der band auf lager. aber unbedingt notwendig ist das nicht. die infos bekommt man überall. falls nicht, fragt man den dj im chat oder forum.
und dann sollte man nicht vergessen, was das radio einst mal für einen sinn hatte. weniger das abspielen von titeln, die ohnehin schon jeder kennt, dazu ist die disco da. im radio sollte man eigentlich mit neuer musik in verbindung kommen, sachen die man (noch) nicht kennt und den eigenen horizont zumindest ein stückchen erweitern können. wird schwer, genau dieses sachen in tauschbörsen zu finden. besonders wenn man gar nicht weiss wonach man eigentlich sucht.
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Beitragvon nihil » 06.11.2006 (15:44)

Sugar-X hat geschrieben:
ein guter dj kommt ohne moderation aus. es gibt sendungen, da würde sie direkt stören, denn die playliste ist so zusammengestellt, dass ein titel zu dem nächsten passt und/oder dort anschließt wo der vorhergehende track aufhört. es gibt djs, die legen großen wert darauf, dass man die übergänge kaum noch hört und für solche sendungen brauch man mehr als nur eine mickrige mp3 sammlung, gezogen bei soulseek.
das allerwichtigste fehlt in der bewerbung hier, nämlich die frage nach dem background des djs. was nützen 100 000 mp3s oder eine mächtig grosse cd sammlung wenn der gute kaum weiß, was er da eigentlich alles drauf hat. mir begegnen tagtäglich ein haufen kleiner jungs, die mal eben irgendwo was gehört haben, das ganz toll finden und es am nächsten tag irgendwo im netz übern radioserver jagen. und ja .. das ist so eine aneinanderkettung von irgendwelchen titeln.. die songauswahl ohne sinn und verstand. hauptsache genug "hits" sind dabei.
und dann mit genau dieser moderation wie kawumm sie beschreibt. überflüssig!
eine moderation dient bestenfalls zur weitergabe von infos zu den gespielten titeln.. entstehungsjahr, album.. vielleicht hat man noch die eine oder andere nette geschichte zu der band auf lager. aber unbedingt notwendig ist das nicht. die infos bekommt man überall. falls nicht, fragt man den dj im chat oder forum.
und dann sollte man nicht vergessen, was das radio einst mal für einen sinn hatte. weniger das abspielen von titeln, die ohnehin schon jeder kennt, dazu ist die disco da. im radio sollte man eigentlich mit neuer musik in verbindung kommen, sachen die man (noch) nicht kennt und den eigenen horizont zumindest ein stückchen erweitern können. wird schwer, genau dieses sachen in tauschbörsen zu finden. besonders wenn man gar nicht weiss wonach man eigentlich sucht.


klar ein guter dj kommt ohne moderation aus, ein dj der wert drauflegt das übergänge nicht gehört werden kann dies auch mit einer mickrigen musiksammlung tun. Wenn irgendwelche DJ in nem club das mit dem rechner schaffen, dann daheim erst recht. Wenn ich jetzt was von der leichenlinie spiel die ich ja nur als mp3 version besitze, weil ich kein bock hab dafür ewig viel geld auszugeben, dann merkst du das als zuhörer selbstverständlich sofort, gerade weil alle vollspacken die sich was aus dem netz ziehen natürlich nicht wie der erhabene connaisseur und sammler mit dem hintergrund der musik beschäftigen.
Was natürlich völliger blödsinn ist wenn man genau drüber nachdenkt.
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Beitragvon Adolf von Nazareth » 06.11.2006 (16:02)

Sugar-X hat geschrieben:...


Nun, eine Moderation, bei der sich der Sprecher nur selbst anfeuert ist wirklich überflüssig. Bei neuen Vorstellungen ist eine Hintergrundinformation aber sehr sinnvoll. Horizont erweitern kann man auch mit alten kaum noch gebräuchlichen Titeln. übergänge braucht man in der Diskothek. In einer Sendung finde ich das nicht so wichtig. Nützt auch nichts, wenn nur der Macher der Sendung weiß warum gerade diese Reihenfolge Sinn machen soll, der Zuhörer das aber nicht nachvollziehen kann ohne Informationen. Ich stimme aber zu, dass Qualität ohne Moderation geht. Beim Feindsender (aber auch woanders) habe ich auch oft das Gefühl, dass nur Titel aufgereiht werden...ich habe aber auch noch Ausnahmen in guter Erinnerung. :wink:
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Beitragvon white room » 06.11.2006 (16:07)

Sugar-X hat geschrieben:
ein guter dj kommt ohne moderation aus.



und

Sugar-X hat geschrieben:das allerwichtigste fehlt in der bewerbung hier, nämlich die frage nach dem background des djs. was nützen 100 000 mp3s oder eine mächtig grosse cd sammlung wenn der gute kaum weiß, was er da eigentlich alles drauf hat.


bissle ein Widerspruch?


komm da jetzt nicht ganz mit. Wenns ohne Moderation am Besten ist, wofür das Hintergrundswissen? Damits immer in der Reihenfolge der Schubladen geht?
Seh es mal aus der Sicht vom Hörer: Hast Du nur Hörer, die das ganze Wissen haben? Soll es nur Musik von Profis für Profis sein; also so ab 10.000 Orginalplatten?

Wieso muss man zum Hörer dieser Musikrichtung immer alles ganz genau wissen; warum kann man das Zeug nicht einfach nur anhören?
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Beitragvon And242 » 06.11.2006 (18:01)

Viel wichtiger ist erst einmal, wen man versucht, mit seiner Sendung zu erreichen.
Im Netz ist die Zielgruppe sicherlich komplett anders als im regional begrenzten Raum.
Dabei ist dann wiederum entscheidend, wie viele Hörer das überhaupt hören möchten.

Für eine bestimmte Zielgruppe ist das Internet sicherlich die bessere Möglichkeit, viele "gute" Stücke nacheinander zu spielen. Wenn die Informationen zum Titel eingeblendet werden, reicht das meist aus, denn nicht jeder, der ein Mikro besitzt, sollte dies auch unbedingt benutzen.

Die Hörer eines regionalen Senders stellen wieder ganz andere Anforderungen an diesen. Sie wollen hauptsächlich oberflächlich unterhalten werden, sonst suchen sie sich den nächsten Sender. Richtige Zielhörer hat man eher weniger, sondern vielmehr Hörer, die unterschiedliche Schmerzgrenzen haben. Bei einer 60 minütigen Steigerung kann man also am Schluss alles spielen, weil die Spießer längst abgeschaltet haben.
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Beitragvon nihil » 06.11.2006 (18:12)

was ich nie verstehen werde, ist wie jemand als internetradiomoderator einen gross raushängenlassen kann. man bedient randgruppen in einer lausigen qualität und die meisten moderationen sind einfach grausam bis fürchterlichst. irgendwie finde ich nicht das sämtliche DIY aktivitäten die berechtigung schaffen einen auf dicke hose zu machen, genauso wenig wie eine tolle super grosse musiksammlung oder whatsoever...
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Beitragvon kawumm » 06.11.2006 (18:39)

wenn der DJ einen raushängen läßt, sehen das die Hörer ja zum Glück nicht. :lol:
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Beitragvon And242 » 06.11.2006 (19:04)

Wen interessiert es auch schon, ob er Links- oder Rechtsträger ist.
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Beitragvon Sugar-X » 06.11.2006 (21:29)

white room hat geschrieben:
Sugar-X hat geschrieben:
ein guter dj kommt ohne moderation aus.



und

Sugar-X hat geschrieben:das allerwichtigste fehlt in der bewerbung hier, nämlich die frage nach dem background des djs. was nützen 100 000 mp3s oder eine mächtig grosse cd sammlung wenn der gute kaum weiß, was er da eigentlich alles drauf hat.


bissle ein Widerspruch?


komm da jetzt nicht ganz mit. Wenns ohne Moderation am Besten ist, wofür das Hintergrundswissen? Damits immer in der Reihenfolge der Schubladen geht?
Seh es mal aus der Sicht vom Hörer: Hast Du nur Hörer, die das ganze Wissen haben? Soll es nur Musik von Profis für Profis sein; also so ab 10.000 Orginalplatten?

Wieso muss man zum Hörer dieser Musikrichtung immer alles ganz genau wissen; warum kann man das Zeug nicht einfach nur anhören?


erklär mir mal wo da der widerspruch ist.

wenn ich mich in einem genre gut auskenne, egal welches jetzt, hab ich doch wohl bessere vorrausetzungen über viele monate hinweg eine regelmässige sendung zu machen, die eine vernünftige songauswahl hat.

ganz unabhängig ob ich jetzt den hörer mit sicher vorhandenen hintergrundwissen n knopf an die backe labern will oder lieber nur die mucke sprechen lasse..

@nihil: wer darf denn deiner meinung nach einen auf dicke hose machen?
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Beitragvon And242 » 06.11.2006 (21:33)

Ich sehe da auch keinen Widerspruch. Ich kann allerdings die Aussage, dass ein guter DJ ohne Moderation auskommt, nicht so ganz nachvollziehen. Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang.

Auch diese "übergänge-Messlatte" finde ich nicht besonders aussagekräftig. Daran messen sich vielleicht irgendwelche DJs untereinander, aber das bedeutet noch lange nicht, dass der Hörer diese "gelungenen" übergänge ebenfalls gut findet.
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Beitragvon nihil » 06.11.2006 (21:34)

gar niemand ... alle klein und hässlich ;)
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Beitragvon white room » 06.11.2006 (21:38)

Sugar-X hat geschrieben:
white room hat geschrieben:
Sugar-X hat geschrieben:
ein guter dj kommt ohne moderation aus.



und

Sugar-X hat geschrieben:das allerwichtigste fehlt in der bewerbung hier, nämlich die frage nach dem background des djs. was nützen 100 000 mp3s oder eine mächtig grosse cd sammlung wenn der gute kaum weiß, was er da eigentlich alles drauf hat.


bissle ein Widerspruch?




erklär mir mal wo da der widerspruch ist.




WIDERSPUCH=

wenn Du einerseits der Meinung bist, ein DJ soll ein grosses Hintergrundwissen haben (und dieses wohl auch vermitteln soll, sonst wozu?), andrerseits bist Du der Meinung, eine gute Sendung benötigt keine Moderation.
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Beitragvon nihil » 06.11.2006 (21:39)

weil ein dj weiss was man hintereinander spielt und was im context steht, was man natürlich nur wissen kann wenn man keine mp3s hat sondern die orginale, weil die sich da nämlich immer hintendrauf gegenseitig grüßen und so.
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Beitragvon And242 » 06.11.2006 (21:57)

Da bin ich anderer Meinung. Hintergrundwissen heißt nicht, dass man sein ganzes Wissen runterbeten muss, sondern vielleicht einfach nur ein Gespür dafür hat, was zusammenpasst oder nicht.

Oder die Auswahl auch nur von Leuten verstanden wird, die sich ebenfalls auskennen.
Wenn jemand beispielsweise bestimmte Stücke von CAN, Michael Rother und Joachim Witt nacheinander spielt, werden ein paar sicherlich den Zusammenhang erkennen.
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Beitragvon Sugar-X » 06.11.2006 (21:59)

white room hat geschrieben:
Sugar-X hat geschrieben:
white room hat geschrieben:
Sugar-X hat geschrieben:
ein guter dj kommt ohne moderation aus.



und

Sugar-X hat geschrieben:das allerwichtigste fehlt in der bewerbung hier, nämlich die frage nach dem background des djs. was nützen 100 000 mp3s oder eine mächtig grosse cd sammlung wenn der gute kaum weiß, was er da eigentlich alles drauf hat.


bissle ein Widerspruch?




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wenn Du einerseits der Meinung bist, ein DJ soll ein grosses Hintergrundwissen haben (und dieses wohl auch vermitteln soll, sonst wozu?), andrerseits bist Du der Meinung, eine gute Sendung benötigt keine Moderation.


grrrrrrrrrrrr..
hintergrundwissen: damit mein ich jetzt nicht das ich sämtliche tracklisten von sämtlichen releases auswendig gelernt habe, komplette band bios ausm stehgreif vortragen kann und ganz genau sagen kann mit wem der sänger von xy schon alles inner kiste war..
sondern das ich einfach mal den inhalt dieser ganzen releases da ^^ kenne .. ok das is eh nich möglich.. aber einen guten durchblick sollte man schon haben von der materie, wenn man vorhat, gute qualitative mucke unter die leute zu bringen, die eben nicht jeder auf anhieb kennt.
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