logic_system hat geschrieben:welche aus der ende? hä?
ein blick in die konzeption hilft, denn alle vermeintlich goth-oder deathrock parties hier in der gegend (außnahme sexbeat) spielen entweder die ganzen 80er-ndw-sachen á la grauzone rauf und runter, ein bisschen uk punk, electropop und ein paar hits, da musst du ein publikum erst einmal wieder ranbringen.
uns gings um nen möglichst radikalen einschnitt zu sonst, natürlich mit einem kompromiss an die tanzbarkeit bei den heutigen tanzgewohnheiten, der so auch angenehmst aufgegangen ist und zwei zumindest bei uns eher gegensätzliche szenegruppen zusammen feiern lassen konnte.
den beteiligten hats spaß gemacht und das ist die hauptsache
Sorry, "Ecke" natuerlich. Sprich "Dein Umfeld".
Spass ist der Hauptfaktor, kritische Worte von irgendwelche Foren-Typen sollten Euch in Eurem Tatendrang nicht abhalten.
Ich fand`s fuer`ne "Rozz-Williams-Party" dann doch arg duenn, mit "normalem Gruftkram" wird man dem ja vielleicht nicht gerecht.
Sind "gemischte Parties" wirklich sooo schlimm??? Um (z.B.) DAF, Eurythmics, Buzzcocks, Einstuerzende Neubauten, Throbbing Gristle und Christian Death zu hoeren, muss man heutzutage auf 4-5 verschiedene Parties, als ich jung war, lief das alles (und noch mehr) an einem Abend. Aber genau das scheint wohl auch der Hauptknackpunkt zu sein - vielleicht bin ich einfach zu alt...