26.+27.5. Moers: John Duncan, Ronnie Sundin, Seth Nehil u.a.
Verfasst: 18.05.2012 (8:49)26. & 27.05.2012
each day from 17.30h – 20.00h
free!
aufabwegen presents:
~ Hidden Currents ~
concerts in total darkness at moers festival 2012
live performances by:
JOHN DUNCAN (USA/IT)
SETH NEHIL (USA)
LASSE-MARC RIEK (D)
K11/PIETRO RIPARBELLI (IT)
RONNIE SUNDIN (SE)
Studio/Schlosstheater Moers
Kastell 6, 47411 Moers
www.moers-festival.de
Bei den diesjährigen Dunkel Konzerten im moers festival geht es unter dem Motto „hidden currents“ um Klänge, die aus dem Verborgenen stammen, deren Ursprung und Erzeugung unklar ist. Nicht selten handelt es sich um Klänge, die im Schatten von Musik entstehen und eigentlich als Störgeräusche oder Betriebsbrummen gelten: rauschende Tonbänder, die sich langsam auflösen, Brummende Verstärker, bevor der erste Ton eines Instruments erklungen ist, bis hin zu der Hörbarmachung von Tönen, die für das menschliche Ohr normalerweise nur schwer erfassbar sind, wie zum Beispiel die Ortungstöne der Fledermäuse.
Kuratiert von Till Kniola/aufabwegen im Rahmen des moers festival 2011.
www.johnduncan.org
www.lasse-marc-riek.de
www.gruenrekorder.de
www.pt-r.com
www.sethnehil.artdocuments.org
www.ronsun.se
each day from 17.30h – 20.00h
free!
aufabwegen presents:
~ Hidden Currents ~
concerts in total darkness at moers festival 2012
live performances by:
JOHN DUNCAN (USA/IT)
SETH NEHIL (USA)
LASSE-MARC RIEK (D)
K11/PIETRO RIPARBELLI (IT)
RONNIE SUNDIN (SE)
Studio/Schlosstheater Moers
Kastell 6, 47411 Moers
www.moers-festival.de
Bei den diesjährigen Dunkel Konzerten im moers festival geht es unter dem Motto „hidden currents“ um Klänge, die aus dem Verborgenen stammen, deren Ursprung und Erzeugung unklar ist. Nicht selten handelt es sich um Klänge, die im Schatten von Musik entstehen und eigentlich als Störgeräusche oder Betriebsbrummen gelten: rauschende Tonbänder, die sich langsam auflösen, Brummende Verstärker, bevor der erste Ton eines Instruments erklungen ist, bis hin zu der Hörbarmachung von Tönen, die für das menschliche Ohr normalerweise nur schwer erfassbar sind, wie zum Beispiel die Ortungstöne der Fledermäuse.
Kuratiert von Till Kniola/aufabwegen im Rahmen des moers festival 2011.
www.johnduncan.org
www.lasse-marc-riek.de
www.gruenrekorder.de
www.pt-r.com
www.sethnehil.artdocuments.org
www.ronsun.se