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Beitragvon white room » 30.09.2004 (13:24)

Wenn da einer die Klampfe in die Hand nimt, egal ob für Goth, punk, HC, metal oder was auch immer ist es schon vorbei mit meinem Interesse.



Ja, mit Gitarren kann ich irgendwie auch nix anfangen - sorry.
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Beitragvon eSpunkt » 30.09.2004 (13:26)

white room hat geschrieben:
Wenn da einer die Klampfe in die Hand nimt, egal ob für Goth, punk, HC, metal oder was auch immer ist es schon vorbei mit meinem Interesse.



Ja, mit Gitarren kann ich irgendwie auch nix anfangen - sorry.


ich schon, wenn primär auch mit anderer art von gitarrenmusik (postrock, noiserock, gitarrenambient, no wave...)
allerdings weiß ich immer noch nicht, warum die thyssens nicht als beispiel taugen für große bekanntheit abseits des mainstreams taugen sollen.

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Beitragvon Calle » 30.09.2004 (13:31)

Weil sie einfach nur schon 1000 Jahre auf der Achtziger Welle reiten und die ganzen Gruft-Post-Punk und Gothic-Kiddies das voll toll finden vielleicht ? Inzwischen findet man auf solchen Parties genauso viele Neon-Lochstrumphosen-Möchtegern-Lolitas wie Neon-Gumminieten-Boxer in der Zeche Karl.
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Beitragvon white room » 30.09.2004 (13:37)

eSpunkt hat geschrieben:
white room hat geschrieben:
Wenn da einer die Klampfe in die Hand nimt, egal ob für Goth, punk, HC, metal oder was auch immer ist es schon vorbei mit meinem Interesse.



Ja, mit Gitarren kann ich irgendwie auch nix anfangen - sorry.


ich schon, wenn primär auch mit anderer art von gitarrenmusik (postrock, noiserock, gitarrenambient, no wave...)
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...und ich oute mich mal wieder, dass ich jene Band nur vom Namen her kenne. Mal wieder was verpasst :?
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Beitragvon Calle » 30.09.2004 (13:39)

white room hat geschrieben:
eSpunkt hat geschrieben:ich schon, wenn primär auch mit anderer art von gitarrenmusik (postrock, noiserock, gitarrenambient, no wave...)
allerdings weiß ich immer noch nicht, warum die thyssens nicht als beispiel taugen für große bekanntheit abseits des mainstreams taugen sollen.



...und ich oute mich mal wieder, dass ich jene Band nur vom Namen her kenne. Mal wieder was verpasst :?


Psst. ;) "Die Thyssens" sind ein DJ-Brüderpaar hier aus der Gegend. ;)
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Beitragvon white room » 30.09.2004 (13:43)

ich wusste schon immer, dass ich hier am Bodensee kulturell am Arsch der Welt lebe. Zumindestens was meine persönliche Kultur angeht.
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Beitragvon YelworC » 30.09.2004 (13:44)

"Post-Punk und Gothic-Kiddies das voll toll finden vielleicht ? Inzwischen findet man auf solchen Parties genauso viele Neon-Lochstrumphosen-Möchtegern-Lolitas wie Neon-Gumminieten-Boxer"

Wo genau ist da der Unterschied zu bürstentragenden Tarnjacken-EBMer mit Hochglanz 14-Loch?
Nur weil viele Leute die Thyssen-Parties besuchen, heißt das lange nicht, sie würden sich ans Publikum anbiedern.
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Beitragvon Calle » 30.09.2004 (13:52)

Ach stimmt, Du hattest hier noch gefehlt...

Ich könnte Dir jetzt einige Unterschiede nennen, habe aber einfach keine Lust mehr.

Aber stimmt, Achtziger sind ja schon lange out und bis zum Erbrechen drauf rumzureiten ist voll innovativ. Ich höre und mache auch ab und zu Achtziger, aber bei den beiden Thyssens kann man ja doch schon mit Fug und Recht behaupten, dass sie darauf spezialisiert sind. Sollen sie ja auch, zumal ich von ihrem Fachwissen und in Maßen auch ihrer Musik viel von Ihnen halte, aber bitte nicht als Beispiel für o.g. Konflikt. Gleich wird hier noch DJ Diva genannt...
Zuletzt geändert von Calle am 30.09.2004 (19:14), insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon azephalia » 30.09.2004 (13:54)

zuerst einmal wuesste ich gern, woher sountox weiss, dass solch eine party _hier_ nicht funktioniert. wuerde mich - schon aus statistischen gruenden - interessieren, obs das schon mal gab.

das bedeutet aber im umkehrschluss nicht, dass es nicht genuegend leute gibt, die sich freuen wuerden auch mal eine veranstaltung zu besuchen, bei der man nicht von anfang bis ende mit den "ueblichen verdaechtigen" beschallt wird. vielleicht liegt aber da auch der hund begraben und ich gehe einen schmalen holzweg entlang, der sich illusion nennt.

und hoert doch mal endlich auf mit der schwarz/weiss-malerei. ich glaube, es gibt niemanden hier, der es toll findet, auf einer tanzveranstaltung durchgehend mit unbekannten sachen konfrontiert zu werden. aber wie im leben sonst auch, machts die mischung. und ja, ich finde es schoen, wenn ich als gast erkenne, dass der dj sich vor seinem set gedanken gemacht hat, womit er die partywilligen erfreut. vielleicht ist es auch das resultat einer schrulligen nostalgie: aber es gab mal zeiten, da ist man zum dj und hat gefragt, von wem das lied das gespielt wurde war und ist so auf die eine oder andere musikalische perle gestossen. wenns gefiel, wurde spaetestens beim naechsten mal auch drauf gezappelt. thats it.
dass ein geplantes set nicht von vorne bis hinten durchgenudelt wird, sollte selbstverstaendlich sein, aber will man nicht nur als lebende jukebox fungieren, dann macht man sich schon einen groben plan dessen, was am abend gespielt werden soll.

und da ihr ja so wild auf beispiele seid: nehmen wir die "chamber music at ground zero" veranstaltungen. diese party ist eine regelmaessige veranstaltung, die schon seit jahren besteht. mit mal mehr mal minder grossem zulauf. es kann also funktionieren. am konzept/der musikrichtung liegt es demnach nicht - obs wirklich regionale unterschiede beim adaequaten publikum gibt entzieht sich meiner kenntnis aus oben genannten gruenden.

mir stellt sich halt die frage, inwieweit man immer von einem extrem ins andere fallen muss: entweder man spielt durchgehend die hits oder man geht automatisch bankrott? laesst sich denn wirklich keine location auftreiben, in der man eine veranstaltung durchfuehrt, die trotz anfaenglicher vielleicht 5o hanseln besucher, ueberlebt? wie sich eine veranstaltung entwickelt haengt eben auch vom ersten eindruck ab. ging das frueher ueber mundpropaganda ist das heute nunmal einfacher geworden: veroeffentlichte playlists machens moeglich.

nun, es geht derweil tatsaechlich nicht mehr nur um diese party. ich denke, bekehren will und kann man die dj`s nicht.
aber hanebuechene begruendungen oder alberne vorwuerfe wenn man seine meinung kund tut, nur weil man denn sinn dessen nicht erkennen kann/will scheinen mir kein anzeichen fuer eigene integritaet zu sein.

abschliessend zum thema hannover: 3oo km einfach mal eben zu fahren ist auch ein logistisches problem, egal ob es sich um eine party, ein konzert oder eine ausstellung handelt. da sollten begleitumstaende (wie bekannte zum unterkommen schlafenderweise) schon gegeben sein. und ja, man verpasst staendig im leben irgend etwas. welcome to the world neo.
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Beitragvon white room » 30.09.2004 (13:58)

Gleich wird hier noch DJ Diva genannt...


Bitteschön.

Dieser Kollege hat mal meinen Musikwunsch nach "Blackhouse - 5 Minutes" mit dem Satz "So einen Scheissdreck spiel ich nicht, das is ja keine Musik" abgetan.
Darf ich anmerken, dass DAS ein DJ-Verhalten ist, welches wirklich nervt. OK, ist auch schon ein Weilchen her. :wink:
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Beitragvon Calle » 30.09.2004 (14:09)

Ich finde es toll, dass es hier so viele Kenner gibt. Fakt ist aber, dass es auch bei einer Playlist wie dieser genug Stoff für Gäste zum Fragen gab und gibt.

azephalia : Natürlich plant man vorher die Richtung, aber ich überlege mir vorher nicht, welches Stück ich wann genau spiele. Und was hat das mit Jukebox zu tun ? Auf einer Jukebox drückt man den Knopf eines Liedes, das man kennt und hören will, aber genau das ist hier doch nicht gewünscht ? Trotz allen Innovationsglaubens ist hier scheinbar immer noch der DJ als Dienstleister gewünscht. (?)

Und glaube mir, ich habe hier schon einige Parties den Bach runter gehen sehen.

"chamber music at ground zero" - Hallo ? Die Veranstaltung ist in Darmstadt, ich spreche hier ausschliesslich vom Ruhrgebiet.
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Beitragvon white room » 30.09.2004 (14:20)

azephalia hat geschrieben:und hoert doch mal endlich auf mit der schwarz/weiss-malerei. ich glaube, es gibt niemanden hier, der es toll findet, auf einer tanzveranstaltung durchgehend mit unbekannten sachen konfrontiert zu werden. aber wie im leben sonst auch, machts die mischung. und ja, ich finde es schoen, wenn ich als gast erkenne, dass der dj sich vor seinem set gedanken gemacht hat, womit er die partywilligen erfreut. vielleicht ist es auch das resultat einer schrulligen nostalgie: aber es gab mal zeiten, da ist man zum dj und hat gefragt, von wem das lied das gespielt wurde war und ist so auf die eine oder andere musikalische perle gestossen. wenns gefiel, wurde spaetestens beim naechsten mal auch drauf gezappelt. thats it.
dass ein geplantes set nicht von vorne bis hinten durchgenudelt wird, sollte selbstverstaendlich sein, aber will man nicht nur als lebende jukebox fungieren, dann macht man sich schon einen groben plan dessen, was am abend gespielt werden soll.



Es gibt Discos, da sind DJs, die sprühen so vor Ideengeist, da wirds einem echt schwindlig. Ohne den Namen nennen zu wollen - natürlich hier im Süden - da gibts einen Club, in dem gibt es glaub nur ein Tapedeck. Irgendwie hört sich jeder "Dark"-Abend gleich an. Da weisste genau, aha, jetzt kommt noch das Lied, danach jenes und dann noch die 3 komischen Gitarrentracks. Wunderbar, solange kann man dann zum Mc Donalds. Man kann die Uhr nach der Trackliste stellen - so nach dem Motto: Um fünf vor Feindflug treffen wir uns am Klo.

Im Endeffekt geht man da nur noch hin, zwecks Meeting. Gibt nix anderes im Umkreis von ca. 180 km.
Und jedes Wochenende auf ne coole Party gondeln - hört sich ja ganz dolle an. Problem: 400km fahren = 50 Euro Benzin. übernachten? Hotel (40-60 Euro) wenns nicht eine übernachtungsmöglichkeit im Bekanntenkreis gibt (und diese nicht aus einer KinderLuMa besteht :evil: ). Mit Eintritt und Drinks und unterwegs was futtern kostet so ein Ausflug ins "Grüne" ähh, "Schwarze" locker nen Hunni. Macht bei zweimal im Monat 200; in DM 400.
Sodele, da ich nicht von Beruf Sohn bin, im Gegenteil - einen zu versorgen habe - gehts einfach nicht. Mal abzusehen davon, dass ich den schlecht übers Wochenende alleine lassen kann bzw. ständig "abschieben" will.
Ich kann mich auch noch an frühere Zeiten erinnern; da ist man jedes zweite Wochende losgetigert, einmal München in Ballroom (da hab ich fünf Jahre lang aber keine einzige Party verpasst), dann Nürnberg, mal nach Regensburg. Im Melo (Kaufbeuren) war man ja eh jedes Mal.

Heute sucht man sich halt ein paar schöne Veranstaltungen raus, die man besuchen will, und freut sich dann natürlich über "gute Musik" - und ist enttäuscht, wenn man musikalisch was anderes geboten bekommt, als auf dem Flyer gepriesen. (Bezieht sich natürlcih nicht auf die oben - bzw. hundert SEiten weiter vorne - genannte Party. Da kann ich nix dazu sagen - war ja nicht dabei)
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Beitragvon Toxxiq » 30.09.2004 (14:21)

white room hat geschrieben:
Gleich wird hier noch DJ Diva genannt...


Bitteschön.

Dieser Kollege hat mal meinen Musikwunsch nach "Blackhouse - 5 Minutes" mit dem Satz "So einen Scheissdreck spiel ich nicht, das is ja keine Musik" abgetan.
Darf ich anmerken, dass DAS ein DJ-Verhalten ist, welches wirklich nervt. OK, ist auch schon ein Weilchen her. :wink:


So verhält sich halt eine Diva. Der Name ist Programm, ohne den DJ zu kennen.

Ich greif' mal frech eine Passage heraus
azephalia hat geschrieben: vielleicht ist es auch das resultat einer schrulligen nostalgie: aber es gab mal zeiten, da ist man zum dj und hat gefragt, von wem das lied das gespielt wurde war und ist so auf die eine oder andere musikalische perle gestossen.


Diese Zeiten gab es tatsächlich. Nämlich als man jünger war und noch nicht soviel kannte (kennen konnte). Mit der Zeit und zunehmender Kenntnis des vorhandenen Musikmaterials wird man halt immer seltener überrascht. Mir fällt manchmal auf, daß sich größtenteils die "Älteren", zu denen ich sicher dazuzähle über Playlisten aufregen, weil man vielleicht schon festgefahrener ist als das Jungvolk und nicht mehr so kompromißbereit. Wer weiß?
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Beitragvon YelworC » 30.09.2004 (14:23)

"Ach stimmt, Du hattest hier noch gefehlt...

Ich könnte Dir jetzt einige Unterschiede nennen, habe aber einfach keine Lust mehr. "

Ich mag Deine Ausbrüche.

Bis jetzt wußte ich nicht, daß die Spezialisierung auf einen Zeitraum plötzlich den schlechteren DJ macht. Du scheinst Dich jedenfalls für den Besseren zu halten, immerhin glaubst Du, den Innovationshammer zu schwingen, wenn es statt 1993 Zackbumm, 2004 Bummzack macht.

Die Playlist empfinde ich als Freund der EBM (auch der Stampfer) gar nicht schlecht, zumal mir Deine Sets teilweise auch genügend Zeit zum Trinken, Reden oder Stoffwechseln lassen würden. Im Prinzip eine gute Disco - nur nicht für Freunde ausschließlich experimenteller oder extremer elektronischer Klangwurstelei.
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Beitragvon Toxxiq » 30.09.2004 (14:28)

white room hat geschrieben: Man kann die Uhr nach der Trackliste stellen - so nach dem Motto: Um fünf vor Feindflug treffen wir uns am Klo.


Solche Veranstaltungen gibt's hier auch. Regelmäßig und leider mit großem Erfolg! Geht man natürlich nicht mehr hin, was man aber mangels Alternativen auch lange getan hat. Wenn ich "man" statt "ich" schreibe, fühl' ich mich nicht ganz so schlecht.:wink: (Wo ist der Würgesmiley?)
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