Empfehlung: Drumcomputer/Grovebox etc.

musiker und nerds unter sich

Moderatoren: Tardive Dyskinesia, thedi, chikan

Beitragvon sex machine » 04.04.2007 (23:48)

chikan hat geschrieben:Ok, Du bist also dafür statt einem Drumcomp. einen Sampler zu verwenden...richtig?

Kann man natuerlich halten wie`n Dachdecker. Und es hat auch wirklich jeder seine eigenen Vorlieben.
Sollte nix dagegen sprechen, sich seine Drumsets selbst zu erstellen. Akuter Geldmangel, DIY-Wahn (und aehnliches) koennten z.B. glatt Gruende dafuer sein.
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Beitragvon trozmo » 11.04.2007 (15:49)

irgendwie sind die begrifflichkeiten auch ziemlich irreführend hier:
drumcomputer
drummachine
sampler


ich würde mal unterscheiden zwischen
sampler
rompler (mit mehr oder weniger ausreichender parameter-/effektsektion)
drumsynthesizer
mit/ohne sequenzer
und hybrid-geräten (welche aber eh meist einen speziellen schwerpunkt haben)


streng betrachtet kann das alles bei entsprechender parametrisierung als synthesizer bezeichnet werden :lol: tut aber auch nix zur sache.

am besten, man hat irgendwie alles zur verfügung :wink:
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Beitragvon Tardive Dyskinesia » 11.04.2007 (15:51)

*lob* *rofl*
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Beitragvon Tardive Dyskinesia » 11.04.2007 (15:55)

Ich werd mich jetzt mal in kürze an der Electribe S versuchen dürfen.
Bin schon mal gespannt wie das kleine Gerätschen so funktioniert und
ob es für meine Zwecke was taugt. :D
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Beitragvon monosoma » 11.04.2007 (16:12)

@Tardive Dyskinesia zum st-224...

das teil war mein erster sampler und ich nutz ihn immernoch!
das geniale an dem ding..alles geht sehr schnell von der hand.
du kannst die effekte einfach reinschleifen und auch n stereo-in durchschleifen. natürlich kannste die samples auch damit resamplen.
die effektquali ist zwar nicht highend*hust* aber sie machen laune^^
grade der timestratch ist richtig dreckig und der distorsion haut rein.

wenn du ein sample in den speicher aufnimmst bleibt es da wo es ist, also
du editierst die samples( die du auf den tasten verteilst) nicht-destruktiv!
also du kann ein 4sec sample z.B. 10x in verschiedenen ausführungen
(rückwärts, gedehnt, runtergepitcht, kurz abgeschnitten) verteilen und es kostet keinen weiteren speicher!
er geht bis 32khz.
wie schon erwähnt ist die sampleabgeleichung sehr nützlich.
ansonsten kannste alles wie bei anderen samplern.
der eingebaute minisequenzer ist echt n spass^^ du stellst die länge ein, drückst record und haust auf den tasten rum- fertig.
du hast pro samplebank mehrere sequenzen die du nacheinander einfach starten kannst.

gibt noch ne menge mehr sachen aber wie gesagt alles super easy.

hatte mal n freiluftauftritt nur mit dem teil und nem akai s-20. hatt gerockt^^
war leider um 3h nachts auf nem metalfestival... wei wurden die bös :roll:
aber n paar fans von zerrigem noise waren dabei...tja was tut man nicht alles für n we freisaufen
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Beitragvon Tardive Dyskinesia » 11.04.2007 (16:18)

Danke, wenn ich preiswert an einen ST 224 rannkommen sollte,
werd ich ihn auf alle Fälle mal ausprobieren!
Hast mich jedenfalls neugierig auf den Kleinen gemacht!
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Beitragvon trozmo » 11.04.2007 (16:19)

Tardive Dyskinesia hat geschrieben:Ich werd mich jetzt mal in kürze an der Electribe S versuchen dürfen.
Bin schon mal gespannt wie das kleine Gerätschen so funktioniert und
ob es für meine Zwecke was taugt. :D


für live ist das schächtelchen :D auf jeden fall zu gebrauchen.


hatte das ding früher sogar mit auf meinen beruflichen reisen. andere lesen dann vor dem zu-bett-gehen die im nachtschrank liegende bibel, ich hab mich lieber mit dem sampler entspannt. hochmeditativ das ganze! besser als jeder psychotherapeut! :lol: :lol:
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Beitragvon monosoma » 11.04.2007 (17:13)

bin ja mom echt am überlegen ob ich mir den Roland SP-404 holen soll...
300,- beim store und für unterwegs im biergarten oder so gewiss nur geil.

wer hat ihn und wie findet ihr das teil?
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Beitragvon Tardive Dyskinesia » 11.04.2007 (18:11)

ALso, ich hatte bis vor kurzem den SP-404.
Habe ihn aber hauptsächlich nur zum Abspielen von
Samples genutz welche ich aber nur von Hand selbst angespielt habe.
Den eingebauten Loop-Sequencer hab ich nicht genutz.
Kann dir also darüber nichts sagen.
Ansonsten ist es schon ein gutes Gerät!
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Beitragvon thedi » 12.04.2007 (11:08)

Ich benutze den Roland SP-404 genau wie Tardive - zum abfeuern von Samples - den Sequencer habe ich nie benutzt... :)
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Beitragvon monosoma » 13.04.2007 (9:46)

brauch halt was für vor die tür... damit man am maschinenfest mal was zum beschallen hat :lol: **parkplatzpartys sind die besten

aber andere frage. wielange halten denn die batts aus? nicht das man nach ner h schon wechseln muss^^
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Beitragvon thedi » 13.04.2007 (17:18)

monosoma hat geschrieben: aber andere frage. wielange halten denn die batts aus? nicht das man nach ner h schon wechseln muss^^


Uff, keine Ahnung - hab den nie Batterie betrieben benutzt...
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Beitragvon Tardive Dyskinesia » 13.04.2007 (17:41)

Ich genauso! Der Sampler hing bei mir auch immer nur am Netzteil.
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Beitragvon advanced_logic » 13.04.2007 (18:53)

naja was ich empfehlen kann ist n yamaha rm1x [vlt bissl veraltet aber tut gute dienste] in verbindung mit n sampler z.B. e-mu oder von yamaha...naja dann die drums mit FL STDUIO erstellen per AIF-Format in sampler jagen und dann mit n yamaha rm1x und dessen step-sequenzer programmieren...macht spass und wird nie langweilig :D
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Beitragvon nullpunkt » 13.04.2007 (19:33)

Oder eben auch gleich den RS2000 von gleicher Firma.
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