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Recording-Talk: Peripherie-Geräte

BeitragVerfasst: 10.10.2004 (9:01)
von white room
4. Teil der Recording-Analyse:

Welche Geräte werden zur Soundbehandlung verwendet)

Gilt natürlich auch für virtuelle Instrumente. Was kommt dabei zum Einsatz, um den "fertigen" Track noch "aufzumotzen" (Mastereffekte, Compressor, EQ...)

Re: Recording-Talk: Peripherie-Geräte

BeitragVerfasst: 10.10.2004 (16:52)
von chikan
white room hat geschrieben:4. Teil der Recording-Analyse:

Welche Geräte werden zur Soundbehandlung verwendet)

Gilt natürlich auch für virtuelle Instrumente. Was kommt dabei zum Einsatz, um den "fertigen" Track noch "aufzumotzen" (Mastereffekte, Compressor, EQ...)


Momentan nur normalisieren, Denoise undaufnehmen. Ganz selten und dezent Etwas EQ.
Früher hab ich die ganze Palette draufgehauen. Phasenbearbeitung (Phasematic), Maximizer (BBE 362), Compressor (DBX)z.B.
Die Norm CD hab ich zwar größtenteils selbst bearbeitet, aber auch eher dezent.
Ansonsten finde ich es inzwischen besser nicht mehr zu mastern, weil ich so auch ein gutes feedback bekomme und der Mann der Mastert wünscht sich die Sachen immer eher roh.

BeitragVerfasst: 10.10.2004 (17:06)
von Tardive Dyskinesia
Das Mastering fällt bei mir auch eher minimal aus!
Meist auch nur Normalisieren bzw. kleinere Eingriffe über einen EQ!

BeitragVerfasst: 13.10.2004 (12:16)
von white room
Bei mir geht auch alles minimal über die Bühne, zum Zwecke der Frequenzen reicht normal der 4-fach EQ am Mischer, ansonsten hab ich noch einen 31 Band rumliegen.
Das Master geht dann noch durch einen T.C. Hall für etwas "Breite".

BeitragVerfasst: 13.10.2004 (14:06)
von MEZIRE
Hab von Behringer den Denoiser (sehr gut als Noisegate!) den normalen Compressor (benutz ihn dank PC-Effekten so gut wie nicht mehr) und den De-esser (kann man unter Ulk verbuchen!!!). Außerdem einen 16-Band EQ.

Mastern tue ich nur mit Computer, irgendwie ist mir dabei die "Undo"-Taste sehr ans Herz gewachsen :wink: Die Bearbeitung im PC ist irgendwie schneller und sicherer.