Anfängertipps?

[Nin Kuji]

EX7 ist doch so`n klassiker... wohl so mit eines der ersten besseren yamaha-teile. aber hab ihn nie ausprobiert, nur mal auf konzerten gesehen/gehört (ähhh... hanin elias, glaub ich).

Aber: Fruity Loops ist doch zum Lernen okay. Mit "Dummen-Garantie", ich benutze es hauptsächlich (ja, ja... die Garantie ist für mich bestimmt).
Gaaaanz am Anfang habe ich Kratzige Sounds (als Loops) in ein Headphone gebrüllt, Sounds mit diesem Mikrofon von einem (Billig!-)Keyboard aufgenomen und in einem Einspur-Programm zusammengemischt.
Finde ich übrigens heute sehr amüsant (obwohl das noch nicht lange her ist - 2 1/2 Jahre oder so...?)

Ohne jetzt gemein rüberkommen zu wollen. Aber als Klassiker habe ich bis jetzt immer Minimoog, Prophet 5, DX7, M1, vielleicht CS80 und ARP Kisten sowie die MS Serie verstanden. Ein paar andere wie D 50 und der Mircomoog oder der Oberheim Matrix12 auch noch irgendwie.
Die Yamaha EX waren sicher nicht schlecht, aber evolutionär statt revolutionär.

Meinte den DX7, das war wohl eine Mischung aus Unaufmerksamkeit und mangelnder Erfahrung... Danke. Die Tonalität ist so ähnlich.....

[blair-bitch-project]

hallo,

muss es denn hardware sein?

sehr viel lässt sich mit fieldrecordings (einfaches diktiergerät z.b.), einem guten waveditor (cool edit), und z.b. reason anstellen ... nahezu unbegrenzte möglichkeiten, wenn der ideenreichtum stimmt.
interessantes futter für den softsampler lässt sich auch mit dem fm7, dem virsyn tera oder vaz z.b. basteln ...
so umfangreiche möglichkeiten gab's vor vielen jahren nur für viel geld mit "echter" technik und einem ungleich höheren rauschpegel.

ich nutze die hardware nur noch selten und sample sie dann meist.

cheers
bbp

[chikan]

EX7 ist doch so`n klassiker... wohl so mit eines der ersten besseren yamaha-teile. aber hab ihn nie ausprobiert, nur mal auf konzerten gesehen/gehört (ähhh... hanin elias, glaub ich).

Aber: Fruity Loops ist doch zum Lernen okay. Mit "Dummen-Garantie", ich benutze es hauptsächlich (ja, ja... die Garantie ist für mich bestimmt).
Gaaaanz am Anfang habe ich Kratzige Sounds (als Loops) in ein Headphone gebrüllt, Sounds mit diesem Mikrofon von einem (Billig!-)Keyboard aufgenomen und in einem Einspur-Programm zusammengemischt.
Finde ich übrigens heute sehr amüsant (obwohl das noch nicht lange her ist - 2 1/2 Jahre oder so...?)

Ohne jetzt gemein rüberkommen zu wollen. Aber als Klassiker habe ich bis jetzt immer Minimoog, Prophet 5, DX7, M1, vielleicht CS80 und ARP Kisten sowie die MS Serie verstanden. Ein paar andere wie D 50 und der Mircomoog oder der Oberheim Matrix12 auch noch irgendwie.
Die Yamaha EX waren sicher nicht schlecht, aber evolutionär statt revolutionär.

Meinte den DX7, das war wohl eine Mischung aus Unaufmerksamkeit und mangelnder Erfahrung... Danke. Die Tonalität ist so ähnlich.....

Der eine Buchstabe....

[Astaroth]

hallo,

muss es denn hardware sein?

sehr viel lässt sich mit fieldrecordings (einfaches diktiergerät z.b.), einem guten waveditor (cool edit), und z.b. reason anstellen ... nahezu unbegrenzte möglichkeiten, wenn der ideenreichtum stimmt.
interessantes futter für den softsampler lässt sich auch mit dem fm7, dem virsyn tera oder vaz z.b. basteln ...
so umfangreiche möglichkeiten gab's vor vielen jahren nur für viel geld mit "echter" technik und einem ungleich höheren rauschpegel.

ich nutze die hardware nur noch selten und sample sie dann meist.

cheers
bbp

Nein natürlich nicht. Nur finde ich es viel interessanter auch mit hardware zu arbeiten, als seine ganze Musik nur mit der rechten und linken Maustaste zu steuern

Cool Edit benutze ich übrigens auch.

[A.E. Neumann]

muss es denn hardware sein?

Nein natürlich nicht. Nur finde ich es viel interessanter auch mit hardware zu arbeiten, als seine ganze Musik nur mit der rechten und linken Maustaste zu steuern

Dann kauf dir halt zum Reason oder dem Native Instruments Bundle eine Drehbank von Döpfer dazu. Mit der kannst Du über Midi die Programme ansteuern und schön rumdrehen.

Grüße
J.

[white room]

hallo,

muss es denn hardware sein?

sehr viel lässt sich mit fieldrecordings (einfaches diktiergerät z.b.), einem guten waveditor (cool edit), und z.b. reason anstellen ... nahezu unbegrenzte möglichkeiten, wenn der ideenreichtum stimmt.
interessantes futter für den softsampler lässt sich auch mit dem fm7, dem virsyn tera oder vaz z.b. basteln ...
so umfangreiche möglichkeiten gab's vor vielen jahren nur für viel geld mit "echter" technik und einem ungleich höheren rauschpegel.

ich nutze die hardware nur noch selten und sample sie dann meist.

cheers
bbp

Nein natürlich nicht. Nur finde ich es viel interessanter auch mit hardware zu arbeiten, als seine ganze Musik nur mit der rechten und linken Maustaste zu steuern

Cool Edit benutze ich übrigens auch.

Ein kleiner Tipp, sicher nicht DIE Kiste des Jahrhunderts, aber ne ordentliche Drummaschine mit Effekten - siehe Beschreibung.


Mit 188 Euro machst Du fast nix kaputt.


http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=3840876580&ssPageName=STRK:MEWA:IT

[nihil]

kann ich uneingeschränkt empfehlen
ein gerät mit sehr hohem spassfaktor

[white room]

kann ich uneingeschränkt empfehlen
ein gerät mit sehr hohem spassfaktor

hast Du diese Kiste? Ich überlege mir ernsthaft, ob vielleicht eventuell....

[nihil]

ich hab den ersten ist aber genau der selbe bloss find ich den alten irgendwie schöner... ist halt wirklich schön fuer live.. da alles änderbar und leicht zu erreichen
damit lassen sich auch ganz easy live sequenzen bauen wärend dem auftritt...

[neuro the pzycho dancer]

also ist es ein er1 - nur neue aufmachung und neue pattern !?

nihil : hast du ne ahnung was den er1 bzw er1mkII vom em-1 unterscheidet ?

[nihil]

der er1mkII ist genau das gleiche wie der er1 bloss mit "moderneren" patterns, die bei mir aber eh sofort entfernt werden...
em war ja soweit ich mich erinnere eher so ne preset schleuder.
den ea1 fand ich damals auch super witzig, und werde ich mir auch wieder holen... die kisten machen einfach super spass.