Industrial gegen Kindesmissbrauch

Beweggründe:
Das Thema "Kindesmissbrauch" (Gewalt und sexuelle Übergriffe an Kindern) wird bei uns zusehends totgeschwiegen. Unter einem "Vergewaltiger" stellt man sich oftmals einen Mann im Auto vor, der das Fenster runterkurbelt und so etwas sagt, wie "Steig ein, ich habe Süßigkeiten für dich". Diese Vorstellung ist in der Regel FALSCH! Ein Großteil der sexuellen Übergriffen an Kindern (und auch Gewalt) finden in Familien, dem Verwandtschaftskreis und dem Freundeskreis der Familie statt! Laut einer Dunkelfeldstudie wird jedes 7. Mädchen und jeder 11. Junge Opfer von Missbrauch! Nur durch das Schweigen der Gesellschaft kann das auch weiterhin so seinen Weg gehen. Kindesmissbrauch ist ein Tabuthema - aus diesem Grund trauen sich auch Betroffene nur selten, sich zu öffnen. Wir wollen mit unserem Projekt Menschen (ob sie wollen oder nicht) mit diesem Thema konfrontieren, um es so aus dem Tabu zu nehmen und Augen und Ohren zu öffnen.
Entstehungsgedanke:
Jeder Mensch hat Potenzial. Unser Potenzial ist es, aufzufallen, zu schockieren und individuell auf Electro und Industrial zu tanzen. Auf Youtube sieht man viele gute Tänzer, die ihr Potenzial nutzen. Dies geschieht meistens im Auftrag von Status und Ansehen. Das ist aber nicht unsere Art, ein Potenzial zu nutzen. Unserer Meinung nach sollte man ein Potenzial nutzen um die Welt damit (und wenn es nur ein Funken ist) ein Stück weit zu verbessern und auch anderen zu helfen. Sollte nur eine einzige menschliche Seele durch unser Projekt gerettet werden, dann war das Projekt absolut erfolgreich. Diese Ziele lassen sich aber nicht überprüfen.
Handlungsschritte und Rahmenstruktur:
Das Projekt findet, je nach Absprache, einmal im Monat oder alle 2 Wochen im Rahmen einer öffentlichen Ausführung statt. Anfangs legen wir eine größere Stadt in Bayern fest. Impulse hierfür wären: Nürnberg, München, Augsburg, Bayreuth, Würzburg, Bamberg, Hof. Nach einem anfänglichen Treffen suchen wir die Orte auf, an denen viele Menschen zusammenkommen, z. B. Altstadt, Bahnhof, Fußgängerzonen, etc. Dort werden wir über einen Ghettoblaster, eine kleine Anlage oder PC-Boxen 1-2 Lieder abspielen und dazu tanzen. Wenn diese Lieder getanzt wurden, ziehen wir ein paar Meter weiter bzw. an einen anderen Ort in der Stadt um wieder zu tanzen. Dies wiederholt sich. Die Tänzer sind speziell ausgewählt. Hierzu sei gesagt, dass die Gruppe nicht nur aus Tänzern, sondern auch aus anderen Personen besteht.
Ziele:
Primärziel und Schwerpunkt liegt dabei auf dem Schockieren und Auffallen um damit auf das Thema "Kindesmissbrauch" hinzuweisen und dieses ein Stück weit aus dem Tabu zu nehmen.
Gesucht werden:
1. Weitere gute Ersatztänzer (Falls ihr euch bewerben wollt, dann bitte mit Video. Wir können nur spezielle Tänzer nehmen, damit die Qualität wirklich hoch bleibt)
2. Motivierte Helfer
3.Sponsoren für Hin- und Rückwege der Beteiligten (Da wir aus verschiedenen Städten kommen)
Weitere Infos: http://www.myspace.com/548072094
Videos: http://www.youtube.com/user/Indugeki

Das Thema "Kindesmissbrauch" (Gewalt und sexuelle Übergriffe an Kindern) wird bei uns zusehends totgeschwiegen. Unter einem "Vergewaltiger" stellt man sich oftmals einen Mann im Auto vor, der das Fenster runterkurbelt und so etwas sagt, wie "Steig ein, ich habe Süßigkeiten für dich". Diese Vorstellung ist in der Regel FALSCH! Ein Großteil der sexuellen Übergriffen an Kindern (und auch Gewalt) finden in Familien, dem Verwandtschaftskreis und dem Freundeskreis der Familie statt! Laut einer Dunkelfeldstudie wird jedes 7. Mädchen und jeder 11. Junge Opfer von Missbrauch! Nur durch das Schweigen der Gesellschaft kann das auch weiterhin so seinen Weg gehen. Kindesmissbrauch ist ein Tabuthema - aus diesem Grund trauen sich auch Betroffene nur selten, sich zu öffnen. Wir wollen mit unserem Projekt Menschen (ob sie wollen oder nicht) mit diesem Thema konfrontieren, um es so aus dem Tabu zu nehmen und Augen und Ohren zu öffnen.
Entstehungsgedanke:
Jeder Mensch hat Potenzial. Unser Potenzial ist es, aufzufallen, zu schockieren und individuell auf Electro und Industrial zu tanzen. Auf Youtube sieht man viele gute Tänzer, die ihr Potenzial nutzen. Dies geschieht meistens im Auftrag von Status und Ansehen. Das ist aber nicht unsere Art, ein Potenzial zu nutzen. Unserer Meinung nach sollte man ein Potenzial nutzen um die Welt damit (und wenn es nur ein Funken ist) ein Stück weit zu verbessern und auch anderen zu helfen. Sollte nur eine einzige menschliche Seele durch unser Projekt gerettet werden, dann war das Projekt absolut erfolgreich. Diese Ziele lassen sich aber nicht überprüfen.
Handlungsschritte und Rahmenstruktur:
Das Projekt findet, je nach Absprache, einmal im Monat oder alle 2 Wochen im Rahmen einer öffentlichen Ausführung statt. Anfangs legen wir eine größere Stadt in Bayern fest. Impulse hierfür wären: Nürnberg, München, Augsburg, Bayreuth, Würzburg, Bamberg, Hof. Nach einem anfänglichen Treffen suchen wir die Orte auf, an denen viele Menschen zusammenkommen, z. B. Altstadt, Bahnhof, Fußgängerzonen, etc. Dort werden wir über einen Ghettoblaster, eine kleine Anlage oder PC-Boxen 1-2 Lieder abspielen und dazu tanzen. Wenn diese Lieder getanzt wurden, ziehen wir ein paar Meter weiter bzw. an einen anderen Ort in der Stadt um wieder zu tanzen. Dies wiederholt sich. Die Tänzer sind speziell ausgewählt. Hierzu sei gesagt, dass die Gruppe nicht nur aus Tänzern, sondern auch aus anderen Personen besteht.
Ziele:
Primärziel und Schwerpunkt liegt dabei auf dem Schockieren und Auffallen um damit auf das Thema "Kindesmissbrauch" hinzuweisen und dieses ein Stück weit aus dem Tabu zu nehmen.
Gesucht werden:
1. Weitere gute Ersatztänzer (Falls ihr euch bewerben wollt, dann bitte mit Video. Wir können nur spezielle Tänzer nehmen, damit die Qualität wirklich hoch bleibt)
2. Motivierte Helfer
3.Sponsoren für Hin- und Rückwege der Beteiligten (Da wir aus verschiedenen Städten kommen)
Weitere Infos: http://www.myspace.com/548072094
Videos: http://www.youtube.com/user/Indugeki
