CpT_Genozid hat geschrieben:Aus darwinistischen Gesichtspunkten heraus ist eine Vermischung des Erbmaterials zu begrüßen, da so vererbte Defizite kompensiert werden können.
Bestes Beispiel sei hier die Zucht von Katzen und Hunden, während Rassetiere meist an unendlich vielen Wehwehchen leiden (Perserkatzen haben keinen Geruchssinn, Schäferhunde von Haus aus kaputte Hüften,
Boxer meist extreme Kieferprobleme etc.) sind Promenadenmischungen meistens die "robustere" Wahl.
Klar ist dieser Vergleich gewagt, da ja gerade bei Rassetieren der Mensch erheblichen Einfluß hatte, dennoch läßt sich die Logik kaum von der Hand weisen.
lance_dance hat geschrieben:CpT_Genozid hat geschrieben:Aus darwinistischen Gesichtspunkten heraus ist eine Vermischung des Erbmaterials zu begrüßen, da so vererbte Defizite kompensiert werden können.
Bestes Beispiel sei hier die Zucht von Katzen und Hunden, während Rassetiere meist an unendlich vielen Wehwehchen leiden (Perserkatzen haben keinen Geruchssinn, Schäferhunde von Haus aus kaputte Hüften,
Boxer meist extreme Kieferprobleme etc.) sind Promenadenmischungen meistens die "robustere" Wahl.
Klar ist dieser Vergleich gewagt, da ja gerade bei Rassetieren der Mensch erheblichen Einfluß hatte, dennoch läßt sich die Logik kaum von der Hand weisen.
Das ist so eine Sache mit dieser Logik. Mal angenommen wir kreuzen einen Schäferhund mit einer Perserkatze, rein hypothetisch gesprochen, dann könnte natürlich ein Mischling dabei rauskommen, mit der intakten Hüfte einer Perserkatze und dem feinen Geruchssinn eines Schäferhundes. Aber wäre es nicht genausogut möglich dass unser Mischling sowohl an der kaputten Hüfte des Schäferhundes, als auch am mangelnden Geruchssinn der Perserkatze leidet?
Human Larvae hat geschrieben:immer dieses leidige Thema mit den "Rassen". Solang man drüber diskutiert ob es sie nun gibt oder nicht, ist man kein stück weitergekommen. Einfach nur komplett unwichtig
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