Frauen und Industrial.

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Beitragvon InBoxMachinist » 11.08.2006 (14:38)

chikan hat geschrieben:
InBoxMachinist hat geschrieben:und wo ist genevieve pasquier? :)


Da würden mir noch so einige fehlen.

Genevieve usw.
Aber diese Comp. erhebt nicht wirklich Anspruch auf Vollständigkeit denk ich. Sonst fehlte mir z.B. Andrea Börner (Morgenstern) z.B.

stimmt! da wären noch`n paar mädels, deren namen mir leider nicht einfallen, ausser vielleicht die ...Elias.
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Beitragvon And242 » 11.08.2006 (17:10)

chikan hat geschrieben: Sonst fehlte mir z.B. Andrea Börner (Morgenstern) z.B.

Lass das nicht den Andreas hören :wink:
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Beitragvon otto trupp » 11.08.2006 (17:58)

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Beitragvon chikan » 11.08.2006 (18:32)

And242 hat geschrieben:Lass das nicht den Andreas hören :wink:


was denn, hab ich was falsch gemacht?
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Beitragvon And242 » 11.08.2006 (19:06)

Nein, hab nur mit viel Phantasie auf die Doppeldeutigkeit der Aussage verwiesen. Nicht alles so ernst nehmen. :wink:
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Beitragvon ohmnoise » 12.08.2006 (9:26)

And242 hat geschrieben:Nein, hab nur mit viel Phantasie auf die Doppeldeutigkeit der Aussage verwiesen. Nicht alles so ernst nehmen. :wink:


Die Geschichte ist doch passè und was soll man in alten Wunden wühlen?
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Beitragvon lara » 12.08.2006 (10:13)

ist das ne transe?
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Beitragvon chikan » 12.08.2006 (12:49)

ohmnoise hat geschrieben:
And242 hat geschrieben:Nein, hab nur mit viel Phantasie auf die Doppeldeutigkeit der Aussage verwiesen. Nicht alles so ernst nehmen. :wink:


Die Geschichte ist doch passè und was soll man in alten Wunden wühlen?


Welche Wunden nu wieder?
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Beitragvon chikan » 12.08.2006 (12:51)

lara hat geschrieben:ist das ne transe?


Andrea + Andreas?

Hm, vielleicht? Sollte mich zwar wundern, aber was weiß ich denn?
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Re: Frauen und Industrial.

Beitragvon SCHRUMBLDID » 12.09.2006 (10:34)

-=tribe of ihadh=- hat geschrieben:Sodele Männer,

Zeit für die Sozialklischees und für gesunden Sexismus ;).
Welche Assoziationen habt ihr bei dem Titel dieses Themas? Meine ist primär: Mangel.
Seht ihr dies genauso?


Extremmangel. Vor allem, was kompromisslosere Klangwelten betrifft. Mich beschleicht das Gefühl, dass Frauen immer etwas Struktur, Melodie oder an jenem mehr interessiert sind, das etwaige Aspekte miteinander verknüpft. So sind die meisten Damen bei den "angesagteren" Bands zu finden (Haus Arafna beispielsweise).
Den kompromissloseren, unangesagteren und rauheren Klangwelten erliegen sie -wenn überhaupt- dann nur temporär.
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Beitragvon Bonedevil » 13.09.2006 (8:46)

So, ich muß jetzt auch mal meinen Senf dazu geben, so als Frau:

Ich höre schon sehr , sehr lange Industrial, Noise jedoch noch nicht sehr lang, obwohl mein Freund da schon seit "Jahrzenhnten" drauf steht. Ich hör` Noise jetzt erst seit Januar/Februar diesen Jahres (keine Ahnung, warum das so lang gedauert hat, ich habe es schon auf meinen 1-?-Job geschoben) mit zunehmend wachsender Begeisterung. Ich mag zwar immer noch nicht solche Bands, wo man tatsächlich nur "Krach" hört, aber so Bands wie Scrap.Ex, Dive, S.I.N.A, Ah Cama Sotz, Atari Teenage Riot, MZ 412 (MZ ist schon sehr hart an der Grenze) und einige andere in der Art sind mittlerweile meine wirklichen Favoriten. Außerdem stelle ich immer mehr fest, das ich so seichtes Geplänkel gar nicht mehr mag.
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Beitragvon Seelensturm » 13.09.2006 (19:14)

Frauen sind, glaub ich, in ihrer Mehrzahl eher harmonie- und melodiebedürftiger. Wenn sie allerdings mal "Lärm" hören, dann ist es zumeist Metal in all seinen Variationen.

Ich missioniere in aller Regel auch eher erfolglos bei den weiblichen Geschöpfen. Ist zu laut, zu krachig, zu unstrukturiert, zu unmelodiös, zu elektronisch, zu experimentell etc.... :roll:
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Beitragvon Ulbricht » 13.09.2006 (19:17)

Seelensturm hat geschrieben:... zumeist Metal...


Und dann auch meist das mieseste aus all den Variationen.

Ausnahmen bestätigen die Regel, möchte man meinen.
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Beitragvon haiwire » 13.09.2006 (20:33)

Seelensturm hat geschrieben:Frauen sind, glaub ich, in ihrer Mehrzahl eher harmonie- und melodiebedürftiger.


sind die männer hier in der mehrzahl auch, sonst würden ausschließlich sido, fler,bushido & co thematisiert sein. dagegen sind die lärmschleifen und pazifistischen texte von slogun oder grey wolves doch die reinste meditationsmusik.
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Beitragvon Bonedevil » 14.09.2006 (10:29)

Frauen sind, glaub ich, in ihrer Mehrzahl eher harmonie- und melodiebedürftiger. Wenn sie allerdings mal "Lärm" hören, dann ist es zumeist Metal in all seinen Variationen.

Ich missioniere in aller Regel auch eher erfolglos bei den weiblichen Geschöpfen. Ist zu laut, zu krachig, zu unstrukturiert, zu unmelodiös, zu elektronisch, zu experimentell etc....


Definiere doch bitte Mal "Lärm". Und zu dem erfolglosen missionieren: ich bin schon häufiger auf Unverständnis gestoßen (bei dem männlichen Teil), wenn ich klar gesagt habe, das ich den oder den "Krach" gut finde. Ich habe schon sowas gehört, wie:"Was bist Du denn für eine?" Als Frau wird man doch oft gleich schräg angeguckt, wenn man diese Form der Musik tatsächlich gut findet.
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