890 hat geschrieben:versuch ich mich mal mit einer kurzrezession (um mal die leute zu ärgern, die's verpasst haben

) :
bei der ersten japan vö "100.000 knives" von atrox wird ein überblick über die verwendeten stile
der bisherigen schaffensperiode geliefert. frisch, neu und energiegeladen.
von ambient (reflection, black sheep) über rhythmische stücke (machinedrumbaby, kubus)
zu powerelectronics (this is ectasy) und wieder zurück oder auch alles gleichzeitig.
minimalistische anklänge fehlen auch nicht (time's running), bei denen man sich gerne
an frühere vö wie "sequence or die" erinnert.
letztendlich aber ein werk, dass sich nicht einfach in eine schublade stecken läßt,
was gerade den reiz bei atrox ausmacht. immer wieder schön zu hören, dass atrox die
ideen nach neuen nicht ausgehen.