YelworC hat geschrieben:
Ok, ich gehe hin und berufe mich notfalls auf Deine Aussage über seinen Musikgeschmack. Hehe.
Ok, ich gehe hin und berufe mich notfalls auf Deine Aussage über seinen Musikgeschmack. Hehe.
na also!
Statistik: Verfasst von Paradroid — 22.09.2004 (17:47)
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Statistik: Verfasst von Feanor — 22.09.2004 (17:43)
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Bist Du da auch irgendwie mit drin verwoben oder nur einfach mal so weitergereicht?
Statistik: Verfasst von Toxxiq — 22.09.2004 (16:27)
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Paradroid hat geschrieben:
Dazu kann ich nur sagen, daß er damit Geld verdient. Sein Musikgeschmack ist sicher ein ganz anderer!
Wer die "u.a." sind weiß ich selbst auch noch nicht.
Dazu kann ich nur sagen, daß er damit Geld verdient. Sein Musikgeschmack ist sicher ein ganz anderer!
Wer die "u.a." sind weiß ich selbst auch noch nicht.
fürn so n scheiss-geschreibsel sollte man ein pseudonym, verwenden...
Statistik: Verfasst von .siamesiC Twin. — 22.09.2004 (16:25)
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YelworC hat geschrieben:
Hehe, wer Terminal Choice so rezensiert, kann kein guter DJ sein.
Die Frage hat sich justament erübrigt.
Hehe, wer Terminal Choice so rezensiert, kann kein guter DJ sein.
Die Frage hat sich justament erübrigt.
Dazu kann ich nur sagen, daß er damit Geld verdient. Sein Musikgeschmack ist sicher ein ganz anderer! :)
Wer die "u.a." sind weiß ich selbst auch noch nicht.
Statistik: Verfasst von Paradroid — 22.09.2004 (16:19)
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chikan hat geschrieben:
...Kommt ja vielleicht auch darauf an, was er dafür bekommen hat...
...Kommt ja vielleicht auch darauf an, was er dafür bekommen hat...
Oder vielleicht auch, was er genommen hat.
Statistik: Verfasst von And242 — 22.09.2004 (11:46)
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YelworC hat geschrieben:
Terminal Choice: "Der schwarze Mann"
Christian Pohl, neben der Beschäftigung mit vielen stilistisch unterschiedlichen Projekten, nach wie vor hauptberuflich kreativer, besser gesagt einziger, Kopf von Terminal Choice, hat das scheinbar angeborene Gespür für Tanzflächenfüller und düstere Atmosphären. Erfolgreich bewegte er sich mit Terminal Choice weg vom klischeebeladenen und simpel produzierten EBM zu zwar immer noch elektronisch orientierten, aber ausgefeilteren Songs, in die verstärkt der Einsatz der Gitarre Einzug gehalten hat. "Der schwarze Mann" ist nur ein Reifezeugnis, welches sich der vielbeschäftigte Berliner selbst, aber nicht unverdient ausgestellt hat. Jörn Karstedt
Hehe, wer Terminal Choice so rezensiert, kann kein guter DJ sein.
Die Frage hat sich justament erübrigt.
Terminal Choice: "Der schwarze Mann"
Christian Pohl, neben der Beschäftigung mit vielen stilistisch unterschiedlichen Projekten, nach wie vor hauptberuflich kreativer, besser gesagt einziger, Kopf von Terminal Choice, hat das scheinbar angeborene Gespür für Tanzflächenfüller und düstere Atmosphären. Erfolgreich bewegte er sich mit Terminal Choice weg vom klischeebeladenen und simpel produzierten EBM zu zwar immer noch elektronisch orientierten, aber ausgefeilteren Songs, in die verstärkt der Einsatz der Gitarre Einzug gehalten hat. "Der schwarze Mann" ist nur ein Reifezeugnis, welches sich der vielbeschäftigte Berliner selbst, aber nicht unverdient ausgestellt hat. Jörn Karstedt
Hehe, wer Terminal Choice so rezensiert, kann kein guter DJ sein.
Die Frage hat sich justament erübrigt.
Kommt ja vielleicht auch darauf an, was er dafür bekommen hat.
Ich möchte dem jetzt nichts unterstellen und es kann ja sein, daß alle Rezensionen die tiefste innerste Meinung der Schreiber wiedergeben, aber manchmal erscheint mir das nicht 100% glaubhaft.
Statistik: Verfasst von chikan — 22.09.2004 (11:42)
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YelworC hat geschrieben:
Terminal Choice: "Der schwarze Mann"
Christian Pohl, neben der Beschäftigung mit vielen stilistisch unterschiedlichen Projekten, nach wie vor hauptberuflich kreativer, besser gesagt einziger, Kopf von Terminal Choice, hat das scheinbar angeborene Gespür für Tanzflächenfüller und düstere Atmosphären. Erfolgreich bewegte er sich mit Terminal Choice weg vom klischeebeladenen und simpel produzierten EBM zu zwar immer noch elektronisch orientierten, aber ausgefeilteren Songs, in die verstärkt der Einsatz der Gitarre Einzug gehalten hat. "Der schwarze Mann" ist nur ein Reifezeugnis, welches sich der vielbeschäftigte Berliner selbst, aber nicht unverdient ausgestellt hat. Jörn Karstedt
Hehe, wer Terminal Choice so rezensiert, kann kein guter DJ sein.
Die Frage hat sich justament erübrigt.
Terminal Choice: "Der schwarze Mann"
Christian Pohl, neben der Beschäftigung mit vielen stilistisch unterschiedlichen Projekten, nach wie vor hauptberuflich kreativer, besser gesagt einziger, Kopf von Terminal Choice, hat das scheinbar angeborene Gespür für Tanzflächenfüller und düstere Atmosphären. Erfolgreich bewegte er sich mit Terminal Choice weg vom klischeebeladenen und simpel produzierten EBM zu zwar immer noch elektronisch orientierten, aber ausgefeilteren Songs, in die verstärkt der Einsatz der Gitarre Einzug gehalten hat. "Der schwarze Mann" ist nur ein Reifezeugnis, welches sich der vielbeschäftigte Berliner selbst, aber nicht unverdient ausgestellt hat. Jörn Karstedt
Hehe, wer Terminal Choice so rezensiert, kann kein guter DJ sein.
Die Frage hat sich justament erübrigt.
Vielleicht ist DJ Jörn Karstedt nur als Gast anwesend.
Statistik: Verfasst von And242 — 22.09.2004 (11:35)
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