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KRACHCOM in noise we trust 2009-05-22T12:00:42+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/feed.php?f=11&t=8332 2009-05-22T12:00:42+01:00 2009-05-22T12:00:42+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94415#p94415 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]>
And242 hat geschrieben:
Er spielte sein Set in Bochum auch nur mit geliehenem Equipment, was den Schwierigkeitsgrad nicht gerade vereinfacht.

das ist in der tat bewundernswert... das heisst soundprogrammierung kommt auch noch mal eben zum sequenzer/appregiator dazu. auch wenn seine sounds nicht sooo speziell sind ist das schon ziemlich gut.

Statistik: Verfasst von stahlfritz — 22.05.2009 (12:00)


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2009-05-22T11:50:45+01:00 2009-05-22T11:50:45+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94414#p94414 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]>
stahlfritz hat geschrieben:
ein gutes beispiel ist da martial canterel, der ja noch so ziemlich alles live macht...

Der Typ ist echt der Hammer. Hab ihn mal als Vorprojekt von Absolute Body Control erleben dürfen. Danach wirkte der Headliner fast schon unbedeutend.

Er spielte sein Set in Bochum auch nur mit geliehenem Equipment, was den Schwierigkeitsgrad nicht gerade vereinfacht.

Statistik: Verfasst von And242 — 22.05.2009 (11:50)


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2009-05-22T11:46:37+01:00 2009-05-22T11:46:37+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94413#p94413 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]> ein gutes beispiel ist da martial canterel, der ja noch so ziemlich alles live macht...

Statistik: Verfasst von stahlfritz — 22.05.2009 (11:46)


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2009-05-22T11:07:55+01:00 2009-05-22T11:07:55+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94411#p94411 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]> ... und hatte/hat auch manchmal was mit lustmord zu tun
(booklet rising "... . lust derived from material written with paul haslinger
and features the breath of jarboe. ...")

Statistik: Verfasst von 890 — 22.05.2009 (11:07)


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2009-05-22T10:03:36+01:00 2009-05-22T10:03:36+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94409#p94409 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]>
dcp hat geschrieben:
Auch wenn ich den Herrn Haslinger und seine Musik nicht kenne: Wenn ich ein Konzert besuche und eine bestimmte Erwartungshaltung habe, dann interessiert mich das einen feuchten Kehrricht, ob der Herr dann an einem Piano in die Tasten greift oder lieber den Act absagt. Ich würde mich bei ein bisschen blödem Ersatzgeklimper eher fürchterlich ärgern und mit "Professionalität" hat das in dem Moment dann auch gar nichts mehr zu tun, eher mit Hilflosigkeit.


Paul Haslinger ist klassisch ausgebildeter Pianist, Arrangeur und Komponist.

Stephen

Statistik: Verfasst von doombient — 22.05.2009 (10:03)


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2009-05-20T23:22:41+01:00 2009-05-20T23:22:41+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94386#p94386 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]>
dcp hat geschrieben:
halbgaren Verlegenheitsgedudel


obs sowas wird oder vielleicht doch eine spannende Improviationsgeschichte hängt nun mal auch von den Fähigkeiten und "Professionalität" der jeweiligen Musikanten ab...

Statistik: Verfasst von Paradroid — 20.05.2009 (23:22)


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2009-05-20T18:09:43+01:00 2009-05-20T18:09:43+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94381#p94381 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]> Statistik: Verfasst von Phelios — 20.05.2009 (18:09)


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2009-05-20T16:22:14+01:00 2009-05-20T16:22:14+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94378#p94378 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]>
Phelios hat geschrieben:
Nö. Wenn die Hälfte der Geräte eigene Sequenzer oder Arpeggiatoren an Bord haben kann man damit prima arbeiten. Zwei Leute haben außerdem vier Hände und vier Füße, auch damit kann man was machen.


Das ist schlicht Unsinn und entbehrt jeder Logik. Wenn dein Set nunmal auf einen bestimmten Sequenzer ausgerichtet ist, dann ist das zwar nicht schön, wenn der abraucht, aber eben auchh nicht einfach so auszubügeln. Da nutzen dir die schönsten Arpeggiatoren (mit denen ein Set bestreiten? Sorry, das ist Schrott!) oder Onboard-Sequencer (die du ja erst einmal programmieren musst, bitte schön, wenn das Publikum so 2-3 Tage Zeit hat bis alle Sequenzen in die Kisten einprogrammiert sind... was für ein Quark...) nichts.

Wenn ich nicht an eine Backuplösung für mein Set gedacht hätte und dann die Basis wegbräche, dann würde ich mir sicher keine Blösse geben und das Publikum mit halbgaren Verlegenheitsgedudel zu vertrösten, das können andere ja gerne machen, das Publikum wird's ihnen auf keinen Fall danken. Habe als Besucher sowas auch schon miterlebt und das geht ausnahmslos in die Hose, wer sowas lustig findet... naja...

Statistik: Verfasst von dcp — 20.05.2009 (16:22)


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2009-05-20T16:10:59+01:00 2009-05-20T16:10:59+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94377#p94377 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]>
doombient hat geschrieben:
Phelios hat geschrieben:
doombient hat geschrieben:
lance_dance hat geschrieben:Sicher bin ich neidisch, aber ich weiß nicht ob das noch irgendeinen praktischen Nutzen mit sich bringt. Weiterhin frag ich mich natürlich ob Herr Heckmann DA auch noch mithalten kann.


Der Thomas hat wirklich sch�ne Sachen. Ich g�nne sie ihm, er macht ja auch gescheite Musik damit. Walhalla mag noch imposanter sein, aber mir gef�llt Thomas� Output besser (sorry, Bernie ;) ).

Stephen

Ich erinnere mich an einen gemeinsamen Auftritt, bei dem Bernie drei Kobi-Ladungen Equipment im Wert einiger Doppelhaushälften auf die Bühne geschleppt hatte. Nach 4 Minuten war das Konzert leider vorbei, weil EIN (!) Gerät kaputt gegangen war, ich glaube, es war irgendein MPC Dings. Die Möglichkeit, zu improvisieren, war den Herren (er hatte noch irgendwen dabei) trotz der achthundert Synths nicht gegeben. Traurig so was!


Das erinnert mich an ein Konzert von Paul Haslinger, das ich mal erleben durfte. Paul war vor dem Gig der ADAT mit allen Syncspuren f�r die Videoprojektionen und den Rechnertimecode abgeschmiert; er stand etwas ratlos da, griff sich dann den Fl�gel, der im Konzertsaal stand, und spielte stattdessen ein komplett improvisiertes Konzert auf dem Fl�gel. Fand ich sehr beeindruckend. Das ist professionelles Arbeiten!

Wer sein Handwerk beherrscht, ist eindeutig im Vorteil

Stephen


Auch wenn ich den Herrn Haslinger und seine Musik nicht kenne: Wenn ich ein Konzert besuche und eine bestimmte Erwartungshaltung habe, dann interessiert mich das einen feuchten Kehrricht, ob der Herr dann an einem Piano in die Tasten greift oder lieber den Act absagt. Ich würde mich bei ein bisschen blödem Ersatzgeklimper eher fürchterlich ärgern und mit "Professionalität" hat das in dem Moment dann auch gar nichts mehr zu tun, eher mit Hilflosigkeit.

Statistik: Verfasst von dcp — 20.05.2009 (16:10)


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2009-05-20T09:57:51+01:00 2009-05-20T09:57:51+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=8332&p=94344#p94344 <![CDATA[thomas p. heckmann synthesizer-museum]]>
Phelios hat geschrieben:
doombient hat geschrieben:
lance_dance hat geschrieben:Sicher bin ich neidisch, aber ich weiß nicht ob das noch irgendeinen praktischen Nutzen mit sich bringt. Weiterhin frag ich mich natürlich ob Herr Heckmann DA auch noch mithalten kann.


Der Thomas hat wirklich sch�ne Sachen. Ich g�nne sie ihm, er macht ja auch gescheite Musik damit. Walhalla mag noch imposanter sein, aber mir gef�llt Thomas� Output besser (sorry, Bernie ;) ).

Stephen

Ich erinnere mich an einen gemeinsamen Auftritt, bei dem Bernie drei Kobi-Ladungen Equipment im Wert einiger Doppelhaushälften auf die Bühne geschleppt hatte. Nach 4 Minuten war das Konzert leider vorbei, weil EIN (!) Gerät kaputt gegangen war, ich glaube, es war irgendein MPC Dings. Die Möglichkeit, zu improvisieren, war den Herren (er hatte noch irgendwen dabei) trotz der achthundert Synths nicht gegeben. Traurig so was!


Das erinnert mich an ein Konzert von Paul Haslinger, das ich mal erleben durfte. Paul war vor dem Gig der ADAT mit allen Syncspuren für die Videoprojektionen und den Rechnertimecode abgeschmiert; er stand etwas ratlos da, griff sich dann den Flügel, der im Konzertsaal stand, und spielte stattdessen ein komplett improvisiertes Konzert auf dem Flügel. Fand ich sehr beeindruckend. Das ist professionelles Arbeiten!

Wer sein Handwerk beherrscht, ist eindeutig im Vorteil

Stephen

Statistik: Verfasst von doombient — 20.05.2009 (9:57)


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