die sitzen ja hier direkt um die ecke
und nen shop haben die wohl auch.
heimvorteil
Statistik: Verfasst von Gast — 07.04.2009 (9:40)
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weinsi hat geschrieben:
Lohnt sich das auch für interessierte Laien ohne groses Fachwissen?
Oder nur was für den Spezialisten?
Lohnt sich das auch für interessierte Laien ohne groses Fachwissen?
Oder nur was für den Spezialisten?
das ist auch für laien verständlich, die nicht 10 modularsysteme im keller haben. ein bisschen wie ein buch über oldtimer-autos.
Statistik: Verfasst von white room — 06.04.2009 (19:25)
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Statistik: Verfasst von weinsi — 06.04.2009 (19:18)
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"Zauberhafte Klangmaschinen" - Von der Sprechmaschine zur Soundkarte
vom IMA - Institut für Medienarchäologie (sowas gibts wirklich!)
INFO:
Herausgeber: IMA Institut für Medienarchäologie
Vorwort: Heinz-Klaus Metzger
Konzept: Cordula Bösze - Andreas Deppe - Elisabeth Schimana
Von der Sprechmaschine bis zur Soundkarte
Verlag: Schott Music
Sprache: deutsch - englisch
Ausgabenbeschreibung: mit freundlicher Unterstützung der Österreichischen Beamtenversicherung/Gedruckt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Weissenschaft und Forschung in Wien
252 Seiten - Hardcover
ISBN: 978-3-7957-0197-0
Bestell-Nr.: ED 20490
Preis: 24,95 €
inkl. MwSt. und zzgl. Versandkosten
Beschreibung:
Die Geschichte und die Geschichten von Apparaten, die meist von Physikern und Technikern zur Klangerzeugung geschaffen, von Komponisten und Musikern jedoch kaum genutzt wurden, stehen im Mittelpunkt dieses reich bebilderten Bands. Er bietet einen überblick über wesentliche Erfindungen in den Bereichen Klangerzeugung, -übertragung und -speicherung anhand von mehr als 30 Beispielen: Sprechmaschine (1791), Ariston (um 1880), Nußbaumer-Tisch (1903), Theremin (1919), Rhythmikon (1932), ANS-Synthesizer (1938–58), Subharchord (1962), Optigan (1972) etc. International renommierte Autoren und Autorinnen beleuchten diese »Phänomenologie der Klangmaschinen« aus technischer, musikhistorischer, medientheoretischer und literarischer Sicht.
Das 2005 gegründete Institut für Medienarchäologie (IMA) mit Sitz in Hainburg (Niederösterreich) widmet sich der Erforschung und Vermittlung von künstlerischen Manifestationen technischen Hörens und Sehens.
Vom 20. September 2008 bis zum 20. April 2009 findet in der Kulturfabrik Hainburg/Donau die Ausstellung »Zauberhafte Klangmaschinen« statt. Weitere Informationen auf www.ima.or.at/ff_klangmaschinen.
Inhalt:
Vorwort
P. Donhauser: Konserventöne, Elektroklänge und Ingenieurmusik
E. Ungeheuer: Imitative Instrumente und innovative Maschinen?
S. Zielinski: Affekte und Effekte
E. Schimana: Die zauberhaften Klangmaschinen
B. Felderer: Sprechmaschine
C. Wittmann: Ariston
P. Donhauser: Welte-Mignon-Vorsetzer
S. Döring: Edison Home Phonograph
C. Wittmann: Grammophon HMV 104
P. Donhauser: Ultraphon
W. Ernst: Webster Wire Recorder M90
F. Engel: Manetophon AEG K4
N. Borisova: Sprechendes Papier
N. Borisova: Tragbares Schorinophon
D. Gethmann: Singing Arc
C. Bösze: Telharmonium II
N. Borisova: Popov System
H. Jäger: Nußbaumer-System
A. Smirnov: Theremin
Terpsiton
P. Donhauser:Ondes Martenot
Volkstrautonium
Mixturtrautonium
G. Steinke: Subharchord II
P. Donhauser: Heliophon
Superpiano
Magneton
G. Prix: Hammond E
P. Donhauser: Neo-Bechstein-Flügel
S. Kreichi: ANS-Synthesizer
C. Scheib: Max-Brand-Synthesizer
D. Kaufmann: Akaphon
A. Smirnov: Moog-Modularsynthesizer
Minimoog D
S. Gründler: Hönig-Synthesizer
E. Tikhonova: Polyvox
A. Smirnov: Rhythmikon
G. Prix: Wurlitzer Sideman
K. Hollinetz: Mellotron M400
P. Mechler: AKA 2000
N. Math: Fairlight CMI I
N. Math: Soundkarte Mockingboard v1
F. Cramer: Pataphysische Musikmaschinen
E. Jelinek: Die tote Musik-Maschine
lohnt sich! Ganz dolle aufgemacht!!
Statistik: Verfasst von white room — 21.12.2008 (23:42)
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