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KRACHCOM in noise we trust 2003-11-03T23:15:30+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/feed.php?f=11&t=644 2003-11-03T23:15:30+01:00 2003-11-03T23:15:30+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=12127#p12127 <![CDATA[In eigener Sache]]> wollte mir gerade deine mp3 downloaden zum anhören, kam aber nichts außer "delirium loading....." stimmt was an deiner seite nicht oder spinnt mein anbieter - haben nämlich gerade zu arcor gewechselt und da funktioniert so einiges nicht
greetinx pogue-o

Statistik: Verfasst von pogue-o — 03.11.2003 (23:15)


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2003-06-22T10:27:09+01:00 2003-06-22T10:27:09+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=7374#p7374 <![CDATA[In eigener Sache]]>
dito.cubase war damals unerschwinglich ausserdem mit nem 468er
war das musizieren doch etwas eingeschraenkt :(
da hat man wirklich noch mit 4-spur-taperecorder,einer als loop zusammengeklebten cassette, nem radio und multieffekt losgelegt.
auf alle faelle ist die stimmung die rüber kommt wichtiger als jede technische produktion,wenn es einer trotzdem beherrscht umso besser
@ berchtesgarden
lieber auf die stimmung achten die die musik übermitteln soll
wenn potential da ist kommt der erfolg und damit die bessere soundqualität von allein


a.k.

Statistik: Verfasst von UMB — 22.06.2003 (10:27)


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2003-06-22T05:52:31+01:00 2003-06-22T05:52:31+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=7371#p7371 <![CDATA[In eigener Sache]]>
systemfehler hat geschrieben:
Es kommt halt immer darauf an, was man macht und wie man es macht, und nicht womit man es macht. Der Maschinenpark allein macht halt keine Musik, deswegen finde ich die Diskussion Hardware vs Software unnuetz. Wenn jemand das Potential und den Willen hat, blaest er auch mit Software jemanden weg, der zwischen seinen 20 Geraeten hockt und trotzdem nichts zustande kriegt.

Fakt ist, dass durch Computer so gut wie jedem die Moeglichkeit gegeben ist, Musik zu machen oder zumindest es zu versuchen und erste Gehversuche zu machen ohne erstmal eine Hypothek aufs Haus aufzunehmen, und das finde ich sehr begruessenswert, vor allem im Hinblick auf mp3 und CDR.

Wenn es am Computer erst mal laeuft, kann man sich dann entsprechende Hardware dazu kaufen weil man auch weiss, dass es etwas bringt und es Spass macht. Ich haette mir keinen Synthesizer gekauft, wenn ich nicht mit Software erste Erfahrungen gesammelt haette, weil ich ungern mehrere 100 Euro fuer etwas ausgebe, von dem ich nur theoretische Ahnung hab.

Ansonsten schmilzt der ganze Kram eh immer mehr zusammen, das beste Beispiel ist die Waldorf AFB, das ist die perfekte Symbiose zwischen Computer und Hardware. Und das wird so weitergehen.


als ich anfing mich für Musik zu interessieren gab es noch keine Softwaresynths, zumindest habe ich damals nie davon gehört. Einerseits beneide ich ja die, die heute beginnen. Allerdings hatte es auch einen positiven Nebeneffekt: Ich habe gleich viel Geld ausgeben müssen und habe mir jedes Teil vom Essen abgespart. Das schafft eine sehr persönliche Beziehung zum Equipment. wenn da mal was kaputt war, war ich solange nicht mehr zu gebrauchen bis alles wieder ganz und an seinem Platz war. War unheimlich stolz auf jedes Teil, daß ich mir mal leisten konnte.

Statistik: Verfasst von chikan — 22.06.2003 (5:52)


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2003-06-21T18:22:38+01:00 2003-06-21T18:22:38+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=7368#p7368 <![CDATA[In eigener Sache]]> womit man es macht. Der Maschinenpark allein macht halt keine Musik, deswegen finde ich die Diskussion Hardware vs Software unnuetz. Wenn jemand das Potential und den Willen hat, blaest er auch mit Software jemanden weg, der zwischen seinen 20 Geraeten hockt und trotzdem nichts zustande kriegt.

Fakt ist, dass durch Computer so gut wie jedem die Moeglichkeit gegeben ist, Musik zu machen oder zumindest es zu versuchen und erste Gehversuche zu machen ohne erstmal eine Hypothek aufs Haus aufzunehmen, und das finde ich sehr begruessenswert, vor allem im Hinblick auf mp3 und CDR.

Wenn es am Computer erst mal laeuft, kann man sich dann entsprechende Hardware dazu kaufen weil man auch weiss, dass es etwas bringt und es Spass macht. Ich haette mir keinen Synthesizer gekauft, wenn ich nicht mit Software erste Erfahrungen gesammelt haette, weil ich ungern mehrere 100 Euro fuer etwas ausgebe, von dem ich nur theoretische Ahnung hab.

Ansonsten schmilzt der ganze Kram eh immer mehr zusammen, das beste Beispiel ist die Waldorf AFB, das ist die perfekte Symbiose zwischen Computer und Hardware. Und das wird so weitergehen.

Statistik: Verfasst von systemfehler — 21.06.2003 (18:22)


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2003-06-21T17:39:53+01:00 2003-06-21T17:39:53+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=7366#p7366 <![CDATA[In eigener Sache]]>
.siamesiC Twin. hat geschrieben:
naja ich finde nicht softwaremäßig, sondern eher soundmäßig. es klingt nun mal doch nicht nach studio, das steht und fällt mit auswahl der soundkarte.
zumindest wenn man, wie ich die sachen die vom rechner kommen, auf md aufnimmt. eine sb platinum 5.1 und eine awe64 gold sind zwar schon klasse karten, haben aber trotzdem ihre grenzen.


hm, das kommt ja auch wieder auf die Arbeitsweise an. Solange die Musik komplett im Rechner entsteht und die Soundkarte "nur" für die Abhöre da ist, ist deren Qualität ja nicht das entscheidende, da sie auf den Klang an sich keinen Einfluß hat.

Nimmst Du die Sachen denn digital auf MD auf? Schwachpunkte der "kleineren" Karten sind ja meist deren Wandler.

.siamesiC Twin. hat geschrieben:
wegen der software finde ich dass weniger oft mehr ist. so habe ich nur ne handvoll programme, die ich wirklich oft benutze. erstens ist die einarbeitungs-, und probierphase sehr lang, ehe man was wirklich sinnvolles anstellen kann. zweitens brauche ich ein werkzeug, womit ich intuitiv arbeiten kann. ich habe keine lust mich ewig durch tutorials zu kämpfen. außerdem will ich unmittelbaren einfluß nehmen können und meine arbeit sozusagen in echtzeit anhören können. und da ist die anzahl der entsprechenden programme schon begrenzter.


stimme ich dir zu. auch was das benutzen von nur einer handvoll programme angeht, mache ich es auch so. aber aus produktionstechnischer sicht sind die möglichkeiten daher aber nicht weniger begrenzt als bei hardware, finde ich. Klar, daß man im PC verschiedene Sounds nicht hinbekommt, dafür dann aber auch genügend wofür es kein gerät gibt (wobei ich selbst ja am liebsten beides einsetze)

.siamesiC Twin. hat geschrieben:
ich wollte eigentlich nur sagen, dass man gewisse kompromisse eingehen muß, was die letztendliche qualität des sounds angeht. ich bin eigentlich nie hundert pro zufrieden: über die kopfhörer klingts noch ganz zufriedenstellend, und letztendlich auf der großen anlage von md oder cd klingts ziemlich enttäuschend.....


hm, für den mix ist natürlich schon eine vernünftige abhöre (monitorboxen mit möglichst linearem Frequenzgang) nötig. das macht echt schon viel aus. über kopfhörer abzumischen sollte man außerdem tunlichst vermeiden. allerhöchstens mal für eine Kontrolle zwischendurch.

letztlich denke ich aber es liegt hauptsächlich daran, wie man die soft- oder hardware bedient, damit am ende ein guter sound rauskommt. gelingt mir allerdings auch nicht immer so wie ich will, leider
... ;)

Statistik: Verfasst von Paradroid — 21.06.2003 (17:39)


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2003-06-21T16:55:54+01:00 2003-06-21T16:55:54+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=7364#p7364 <![CDATA[In eigener Sache]]>
Paradroid hat geschrieben:
hmm, also das kann ich nicht so ganz nachvollziehen.


naja ich finde nicht softwaremäßig, sondern eher soundmäßig. es klingt nun mal doch nicht nach studio, das steht und fällt mit auswahl der soundkarte.
zumindest wenn man, wie ich die sachen die vom rechner kommen, auf md aufnimmt. eine sb platinum 5.1 und eine awe64 gold sind zwar schon klasse karten, haben aber trotzdem ihre grenzen.
wegen der software finde ich dass weniger oft mehr ist. so habe ich nur ne handvoll programme, die ich wirklich oft benutze. erstens ist die einarbeitungs-, und probierphase sehr lang, ehe man was wirklich sinnvolles anstellen kann. zweitens brauche ich ein werkzeug, womit ich intuitiv arbeiten kann. ich habe keine lust mich ewig durch tutorials zu kämpfen. außerdem will ich unmittelbaren einfluß nehmen können und meine arbeit sozusagen in echtzeit anhören können. und da ist die anzahl der entsprechenden programme schon begrenzter.

ich wollte eigentlich nur sagen, dass man gewisse kompromisse eingehen muß, was die letztendliche qualität des sounds angeht. ich bin eigentlich nie hundert pro zufrieden: über die kopfhörer klingts noch ganz zufriedenstellend, und letztendlich auf der großen anlage von md oder cd klingts ziemlich enttäuschend.....

Statistik: Verfasst von .siamesiC Twin. — 21.06.2003 (16:55)


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2003-06-21T16:27:48+01:00 2003-06-21T16:27:48+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=7363#p7363 <![CDATA[In eigener Sache]]>
.siamesiC Twin. hat geschrieben:
das mit der übersteuerung kriegste auch mit ner besseren soundkarte nie ganz raus. die möglichkeiten am rechner sind produktionstechnisch eben doch limitiert. (aus eigener erfahrung ;) )


hmm, also das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. jedenfalls liegts doch an den eingestellten pegeln, obs übersteuert oder nicht und nicht an der hardware.

Und die produktionstechnischen möglichkeiten find ich grad durch die 23476876 Millarden Musikprogramme und Plug-Ins alles andere als limitiert.

Statistik: Verfasst von Paradroid — 21.06.2003 (16:27)


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2003-06-21T07:51:33+01:00 2003-06-21T07:51:33+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=7356#p7356 <![CDATA[In eigener Sache]]>
Cripple hat geschrieben:
Zumeist ist mir aber der Rythmus zu unstrukturiert (holprig).


ist mir auch aufgefallen. ich dachte schon, mein winamp spinnt. aber das sinds wohl doch die mp3's. ist das eigentlich absicht, oder einfach 'passiert'?

was mir nicht gefällt ist, dass ziemlich viel nach midi-soundbank klingt. selbst mit effekten klingt ne 0815 midibank halt immer wie ne midibank.
würde mehr mit eigenen samples machen. da klingts auch nicht ganz so nach pc. ;)

das mit der übersteuerung kriegste auch mit ner besseren soundkarte nie ganz raus. die möglichkeiten am rechner sind produktionstechnisch eben doch limitiert. (aus eigener erfahrung ;) )

hast du ne möglichkeit für ne ext. aufnahme? md evt?

Statistik: Verfasst von .siamesiC Twin. — 21.06.2003 (7:51)


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2003-06-20T17:39:39+01:00 2003-06-20T17:39:39+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=7340#p7340 <![CDATA[In eigener Sache]]>
Berchtesgarden hat geschrieben:
weiß einer von euch, wie ich bei fruity loops nur eine Spur mit Effekten belade? Ich bin gerade erst dabei, mich in andere Programme einzuarbeiten.


Fruity Loops hat 16 Effektbaenke in die jeweils 8 Effekte passen (ich geh mal von Version 3.5.6 aus, die neue hat glaub ich mehr).
Du gehst in die Channelsettings von der Spur, auf die du einen Effekt haben willst und waehlst als Effektbank einen aus, sagen wir mal 2 (die Zahl steht rechts oben in nem LCD). Jetzt gehst du in die Effektabteilung (F9 druecken oder Doppelklick auf das FX-LCD in den Channelsettings) und zur zweiten Bank. Die Effekte einfach auswaehlen und sie sind nur auf der einen Spur bzw. auf allen, die die zweite Effektbank benutzen.
Aeh ja, ich hoffe, das war verstaendlich? Ist eigentlich ganz einfach.

Statistik: Verfasst von systemfehler — 20.06.2003 (17:39)


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2003-06-20T16:19:58+01:00 2003-06-20T16:19:58+01:00 http://www.krachcom.de/phpBB3/viewtopic.php?t=644&p=7337#p7337 <![CDATA[In eigener Sache]]> Der neue wird erstmal ne bessere Soundkarte haben und dann wird ein Synthgerät gekauft.

Nehmen wir mal "volatile" zum Beispiel. Das klingt meines Erachtens erheblich zu übersteuert, aber ich krieg das nicht raus.

Was mich interessieren würde, da wir ja inzwischen bei techtalk gelandet sind, weiß einer von euch, wie ich bei fruity loops nur eine Spur mit Effekten belade? Ich bin gerade erst dabei, mich in andere Programme einzuarbeiten.

Statistik: Verfasst von Berchtesgarden — 20.06.2003 (16:19)


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