die platine ist kein standart-lochraster. darauf ist auch ein IC (mit steckfassung) verbaut.
bei interesse kann ich dir die bezugsquelle nennen. muss sie nur raussuchen. kostet nicht viel das ganze.
die standart-potentiometer, welche da original beilagen habe ich natürlich durch ordentliche potentiometer mit herausführbarer drehachse ersetzt, d.h. man muss dann nochmal extra batterieanschluss + batterie, potis, schalter, knöpfe, klinkenanschlüsse, gehäuse, draht etc. beschaffen.
ich muss mal sehen, dass ich mir mal ein normales (arzt)-stethoskop beschaffe, um damit geräusche abzugreifen. mal sehen wie das funktioniert.
die schwachstelle bei diesen mini-elektret-mikros liegt auch im frequenzbereich, den sie übertragen. da wird gerade an unteren frequenzen leider einiges abgeschnippelt.
man bräuchte auch mal was an richtig pfiffiger und BEZAHLBARER portabler aufnahmetechnik.
da schwebt mir etwas mit folgenden merkmalen vor:
speisespannung fürs mikro
stereo
heftige, über sehr großen bereich regelbare, extrem rauscharme vorverstärkung
kompressor/limiter
schaltbares noisegate
a/d-wandler mit 24bit/96khz (mp3-encoding mit variabler bitrate wäre auch cool, wenns die cpu hergibt. muss aber wirklich nicht sein)
monitoring (da könnte man sich den d/a-wandler zur not auch sparen und das signal nur zu einem kleinen kopfhörervorverstärker durchschleifen)
hand- und automatikaussteuerung
1,8"-festplatte (so ab 20GB)
usb 2.0
am besten gute ad-wandler, 'ne kleine cpu und ein embedded linux drauf, welches auch die kompression übernimmt ... ach nee, im interesse der qualität wäre ein kleiner, diskret aufgebauter extra kompressor vor dem wandler optimal, brückbar 
Statistik: Verfasst von trozmo — 02.12.2006 (19:30)
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