Mastern tue ich nur mit Computer, irgendwie ist mir dabei die "Undo"-Taste sehr ans Herz gewachsen
Die Bearbeitung im PC ist irgendwie schneller und sicherer.Statistik: Verfasst von MEZIRE — 13.10.2004 (14:06)
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Statistik: Verfasst von white room — 13.10.2004 (12:16)
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Statistik: Verfasst von Tardive Dyskinesia — 10.10.2004 (17:06)
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white room hat geschrieben:
4. Teil der Recording-Analyse:
Welche Geräte werden zur Soundbehandlung verwendet)
Gilt natürlich auch für virtuelle Instrumente. Was kommt dabei zum Einsatz, um den "fertigen" Track noch "aufzumotzen" (Mastereffekte, Compressor, EQ...)
4. Teil der Recording-Analyse:
Welche Geräte werden zur Soundbehandlung verwendet)
Gilt natürlich auch für virtuelle Instrumente. Was kommt dabei zum Einsatz, um den "fertigen" Track noch "aufzumotzen" (Mastereffekte, Compressor, EQ...)
Momentan nur normalisieren, Denoise undaufnehmen. Ganz selten und dezent Etwas EQ.
Früher hab ich die ganze Palette draufgehauen. Phasenbearbeitung (Phasematic), Maximizer (BBE 362), Compressor (DBX)z.B.
Die Norm CD hab ich zwar größtenteils selbst bearbeitet, aber auch eher dezent.
Ansonsten finde ich es inzwischen besser nicht mehr zu mastern, weil ich so auch ein gutes feedback bekomme und der Mann der Mastert wünscht sich die Sachen immer eher roh.
Statistik: Verfasst von chikan — 10.10.2004 (16:52)
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Welche Geräte werden zur Soundbehandlung verwendet)
Gilt natürlich auch für virtuelle Instrumente. Was kommt dabei zum Einsatz, um den "fertigen" Track noch "aufzumotzen" (Mastereffekte, Compressor, EQ...)
Statistik: Verfasst von white room — 10.10.2004 (9:01)
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