und die Amis sind wach.
Sleepers never sleep. Oder noch dümmer: Yes we can.
@Tardive Dyskinesia, sag ich doch.
Statistik: Verfasst von Pro-Sexist — 19.12.2009 (1:06)
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Tardive Dyskinesia hat geschrieben:
Das doofe Rapidshare sagt aber das hier!
So ein Mist!
Das doofe Rapidshare sagt aber das hier!
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So ein Mist!
Das ist ein temporäres Problem. Vor 17:00 Uhr gibt es so gut wie keine Probleme. Danach ist es nur noch Glück.
Dann habe halt die meisten Sauger Feierabend und die Amis sind wach.
Statistik: Verfasst von And242 — 18.12.2009 (22:35)
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Kann ich auch nur weiter empfehlen!
Statistik: Verfasst von Tardive Dyskinesia — 18.12.2009 (20:20)
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Statistik: Verfasst von Tardive Dyskinesia — 18.12.2009 (8:23)
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Das doofe Rapidshare sagt aber das hier!
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So ein Mist!
Statistik: Verfasst von Tardive Dyskinesia — 17.12.2009 (20:59)
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Statistik: Verfasst von Pro-Sexist — 17.12.2009 (20:44)
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Pro-Sexist hat geschrieben:
Dir sei dann auch der Livemitschnitt des @ 5 days off Festivals in Amsterdam 2008 ans Herz gelegt.
Dir sei dann auch der Livemitschnitt des @ 5 days off Festivals in Amsterdam 2008 ans Herz gelegt.
Gibt's den auf CD? Hab leider keine Infos dazu finden können!
Statistik: Verfasst von Tardive Dyskinesia — 17.12.2009 (20:30)
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Auch wenn ich wieder mal gemerkt habe warum ich nicht
gern mit dem Auto unterwegs bin (teilweise verschneite Straßen und
miese Sichtverhältnisse bei starken Schneefall bei der hinfahrt sind
einfach nichts für mich) hat sich der Weg nach Leipzig mehr als gelohnt.
Das UT bildete auch einen hervorragenden Rahmen für dieses Konzert.
Im Prinzip könnte man den Abend auch als Filmvorführung mit live
gespielter Musikuntermalung bezeichnen, was dem ganzen aber nicht
gerecht werden würde. Die sehr spärliche Bühnenbeleuchtung sorgte
jedenfalls bei mir dazu, das ich mich mehr auf die Bilder auf der Leinwand
konzentrierte, als auf die Akteure auf der Bühne.
So entstand eine beeindruckende Kombination aus Bild und Ton.
Selbst bei den spärlichen Gesangspassagen, bei denen die Sängerin aus
dem Hintergrund hervortrat, blieb die Bühne im halbdunkel verborgen.
Musikalisch wurde eine wunderbare Mischung aus Ambient, Jazz und auch
breakbeat artigen Rythmen geboten. Den Glanzpunkt bildete für mich
dazu die beeindruckende Stimme der Sängerin.
The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble haben mich jedenfalls voll und ganz
überzeugt. Wer die Chance hat diese Formation Live zu erleben, sollte sich
dies nicht entgehen lassen. Es lohnt sich.
Statistik: Verfasst von Tardive Dyskinesia — 13.12.2009 (17:28)
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